Datenbank
Es war einmal ein Zweihorn
Ein modernes literarisches Buch zum Vorlesen und Selberlesen für den Schulanfang, von fünfzig Autoren aus zwölf Ländern.
Es war einmal ein Zweihorn. Geschichten und Gedichte rund ums erste...
Das Buch enthält über 60 Geschichten, Gedichte, Reime und Rätsel von 50 deutschen und ausländischen Autoren rund um das erste Schuljahr.
Es war einmal ein Zweihorn
Das Buch versammelt kurze Erzählungen, Märchen, Gedichte, Zungenbrecher und Rätsel für junge Leser, die sich der Technik des Lesens gerade bemächtigt haben, oder auch für die, die das schon etwas länger können.
Es war einmal ein Zweihorn
Das Buch versammelt kurze Erzählungen, Märchen, Gedichte, Zungenbrecher und Rätsel für junge Leser, die sich der Technik des Lesens gerade bemächtigt haben, oder auch für die, die das schon etwas länger können.
Kleider machen Leute nach Gottfried Keller
Kleider machen Leute, dass musste auch der arme Schneider Wenzel Strapinski in Gottfried Kellers Novelle erfahren.
Kleider machen Leute - nach Gottfried Keller
In der Reihe “Weltliteratur für Kinder” hat die Autorin Barbara Kindermann die Geschichte von “Kleider machen Leute” nach Gottfried Keller neu erzählt. Die reiche Bebilderung mit aquarellierten Bleistiftzeichnungen in karikaturenhaften Darstellungen und der leicht verständliche Text machen das Werk zu einem zauberhaften Buch.
Kleider machen Leute
Die kindgerechte Nacherzählung der berühmten Novelle von Gottfried Keller berichtet vom armen Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der auf Grund seines eleganten Mantels und seiner gepflegten Erscheinung in Goldach für einen Grafen gehalten wird. Rasch wird er in die bessere Gesellschaft des Ortes aufgenommen und obwohl ihm dieses Leben behagt, versucht er dennoch mehrere Male fortzugehen, um wieder ein ehrliches Leben zu beginnen. Als der Schwindel eines Tages auffliegt, will er sterben.
Kleider machen Leute
Der arme Schneidergeselle Wenzel Strapinski gerät auf seiner Wanderschaft in das schweizerische Städtchen Goldach und wird dort in eine Verwechslung verstrickt, nur weil man ihn wegen seiner vornehmen Kleidung für einen polnischen Grafen hält. Ungeahnte Folgen hat das für Walter Strapinski, eigentlich wollte er es gleich aufklären, aber er verstrickt sich immer tiefer darin.
Sultan und Kotzbrocken
Kotzbrockennennt der Sultan seinen Diener. Dieser ist ein ziemlicher Tollpatsch. Anstatt den Sultan mit der Seilwinde sanft einen riesigen Kissenberg hinunter zu bringen, lässt er ihn jedes Mal auf den Sultanspopo fallen. Der neue Diener bringt Schwung in das Leben des Sultans, das sich bisher durch Nichtstun ausgezeichnet hat.
Sultan und Kotzbrocken
Auf den Kissen sitzend, die seine ungefähr hundert Frauen ihm gestickt haben, wartet der Sultan, dass die Zeit vorbeigeht. Mit seinem neuen Diener, vom Sultan fast liebevoll Kotzbrocken genannt, gestaltet sich das Leben dann endlich ein wenig aufregender, auch wenn dieser den Sultan immer auf seinen edlen Sultanpopo fallen lässt...
Sultan und Kotzbrocken
Der zum Nichtstun erzogene Sultan gerät an einen tollpatschigen Diener, der dem faulen und langweiligen Leben seines Herrn ein aufregendes und abwechslungsreiches Ende bereitet.
Sultan und Kotzbrocken
Der kleine Sultan muss nicht nur nicht Schuhe putzen, sondern er darf es auch nicht. Er muss ja das Nichtstun üben. Auch als Erwachsener muss er nur heiraten und befehlen. Sein neuer Diener, Kotzbrocken genannt, weil er seine Arbeit nicht richtig macht, lässt in plötzlich selbst entscheiden, z.B. übers Essen und er muss alleine ins Bad. Er lebt auf einen hohen Kissenberg, bekommt Besuch von seinen 100 Frauen, die in den Zeichnungen vorsichtshalber nummeriert sind. Trotz dieses “Luxuslebens” ist er unzufrieden, beklagt sich, dass niemand sich um ihn kümmere. Kotzbrocken schlägt ihm vor, doch mit ihm zu tauschen.
Sultan und Kotzbrocken
Der Sultan ist ein Meister im Nichtstun, verwöhnt von seinen hundert Frauen sitzt er oben auf dem Kissenberg und betrachtet das Meer und den Himmel. Weil der Kissenberg so hoch ist, braucht er einen Kranführer, der ihn hoch und runter läßt. Aber dieser ist “ein Dappes”, der immer wieder die Seilwinde los läßt. Dennoch darf er Palastdiener bleiben, weil er die Welt kennt und sie dem Sultan erklären kann. Daraus entwickelt sich fast eine Freundschaft, in der aber einer nichts tut, während der Andere ihn ständig bedienen muss.
Sultan und Kotzbrocken
Der Sultan ist ein Meister im Nichtstun, verwöhnt von seinen hundert Frauen sitzt er oben auf dem Kissenberg und betrachtet das Meer und den Himmel. Weil der Kissenberg so hoch ist, braucht er einen Kranführer, der ihn hoch und runter läßt. Aber dieser ist “ein Dappes”, der immer wieder die Seilwinde los läßt. Dennoch darf er Palastdiener bleiben, weil er die Welt kennt und sie dem Sultan erklären kann. Daraus entwickelt sich fast eine Freundschaft, in der aber einer nichts tut, während der Andere ihn ständig bedienen muss.
Ein Märchen ist ein Märchen ist ein Märchen
Eines Morgens sitzt der König gemütlich am Frühstück und will sich sein Marmeladenbrot schmieren, doch mitten in der Bewegung bleibt er stecken. Auch sein Diener rührt sich nicht. Und das nur, weil der Schriftsteller eine schwere Schaffenskrise durchlebt. Doch so einfach lassen sich die Herrschaften nicht abfertigen.