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Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41
Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.
Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41
Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.
Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41
In ihrem autobiographischen Bericht schildert Lisa Fittko auf der Grundlage von Tagebuchaufzeichnungen anschaulich und aufschlussreich ihre Zeit als internierte Staatenlose in Frankreich, verknüpft mit ihrer Tätigkeit als engagierte Fluchthelferin.
Die Entscheidung
Daniel macht sich für das Handelshaus von Acilius Rufus auf den Weg in seine Heimat Judäa, um eine Niederlassung zu gründen. Er hat jedoch nur einen Wunsch, seinen im jüdischen Krieg verschollenen Bruder Absalom zu finden.
Wo steckst du, Mäxchen
Paulchen, Hanna und Lena spielen Verstecken. Auch ihr kleiner Hund Mäxchen spielt begeistert mit. Aber dann ist er auf einmal gar nicht mehr zu finden. Paulchens großer Bruder Florian hat das Gartentor aufgelassen und da ist der kleine Strolch entwischt. Schnell begeben sich die vier auf Spurensuche und folgen Mäxchen: durch den Park, am See entlang, über den Spielplatz bis zum Kindergarten. Ganz schön flink ist der kleine Hund und gar nicht so einfach zu entdecken.
Lilly unter den Linden
Die Ich-Erzählerin Lilly ist 13 Jahre alt und erlebt im Jahre 1988, wie ihre Mutter Rita an einer schweren Krankheit stirbt. Schon ihr Vater war vor längerer Zeit ums Leben gekommen. Die Mutter war in den siebziger Jahren aus der DDR geflüchtet, nachdem sie ihren Freund und späteren Mann in Ungarn kennengelernt hatte. Zum Begräbnis der Mutter erscheint ihre Tante Lena aus dem Osten, die mit ihrer Familie in Jena wohnt. Sie hatte wiederum in den 70er und 80er Jahren in Jena einem Kreis von kritischen Bürgern angehört, war in jene Flucht ihrer Schwester eingeweiht gewesen, dafür im Gefängnis gelandet und durfte ihre Tochter nicht sehen, drei Jahre lang. Das alles enthüllt sich jedoch erst am Ende der Erzählung, es schwebt als Geheimnis durch das Buch. Die Turbulenzen beginnen, als Lilly in eine Pflegefamilie in Hamburg soll, weil sie keine weitere Verwandtschaft im Westen hat. Da begibt sie sich auf eine Reise in die DDR, um Lena zu besuchen, die ihr lieb vorkam. Nun wird es erst recht dramatisch, Republikflucht andersherum sozusagen, und nach vielen Wirren und den Ereignissen der Wende gelingt es ihr, in Jena Fuß zu fassen. Familien- und Schulverhältnisse hier und dort werden dabei literarisch nachgestaltet.
Irgendwo Nirgendwo
Die Geschwister Dunja und Bashir fliehen vor Krieg und Verfolgung aus Afghanistan und gelangen nach einer abenteuerlichen Flucht um den halben Erdball schließlich zu ihrem Onkel Abdul nach London.
Irgendwo -Nirgendwo - Die Geschichte einer Flucht
In einem abgelegenen Tal des Hindukusch lebt die Familie der Geschwister Bashir (ca. 13) und Dunja (ca. 10): Großvater Rassem, die Mutter Nasrin und die kleine Schwester Shirin. Der Vater, vom Regime als Spion verdächtigt, wurde gesteinigt. Angesichts eines nahenden Krieges drängt der Großvater auf Flucht aus der Heimat Afghanistan. Eine abenteuerliche Flucht beginnt, die nach vielen Monaten in England endet und die nur Bashir und Dunja überleben.
Irgendwo - Nirgendwo
Es wird das Schicksal zweier halbwüchsiger Geschwister geschildert, welche ihre afghanische Heimat aus politisch-ideologischen Gründen verlassen und nach London flüchten müssen. Die Vision einer unsicheren wirtschaftlichen Existenz und eine drohende Unterdrückung durch die Taliban sind letzthin Auslöser für die Flucht.
Irgendwo Nirgendwo - Die Geschichte einer Flucht
Von Flucht und Vertreibung wird am Beispiel der Geschwister Bashir und Dunja erzählt. Sie müssen wegen des Krieges Afghanistan verlassen und kommen ohne den Schutz Erwachsener als "Illegale" um den halben Erdball.
Die zwei Leben der Isolde G.
1938 kommt die junge Jüdin Isolde Grünzweig mit falschem Pass und unter falschem Namen von Wien nach Nürnberg.Bis zum Ende des Naziregimes 1945 muss sie viele Gefahren überstehen, um zu überleben.
FISCH
Der etwa 10 jährige Ich-Erzähler, genannt Tiger, schildert die Flucht seiner Familie aus einem nicht benannten Land über ein Gebirge, um das Flugzeug für die Ausreise zu erreichen. Auf der Flucht erleben die kleine Familie mit ihrem Führer und dessen Esel zahlreiche Abenteuer , bis sie schließlich unverletzt den Flughafen erreichen.
Am Meer wird es kühl sein
Shauzia, ein afghanisches Flüchtlingsmädchen, das in einem Flüchtlingslager in Pakistan lebt, versucht ihr Leben selbst in den Griff zu bekommen.
Am Meer wird es kühl sein
Shauzia will ihr Leben selber in die Hand nehmen und verlässt das Flüchtlingslager, um in der Großstadt Geld zu verdienen.
Am Meer wird es kühl sein
Shauzia ist aus Afghanistan in ein Flüchtlingslager in Pakistan geflohen. Ihr Ziel ist aber die Flucht ans Meer und dann nach Paris.
Am Meer wird es kühl sein
Die 13-jährige Shauzia versucht allein in Peschawar/Pakistan mit Arbeit und Betteln zu überleben, aber landet im Gefängnis. Kurzzeitig wird sie von einer kanadischen Familie aufgenommen, aber wieder ins Flüchtlingscamp gebracht, aus dem sie aufgebrochen war. Am Ende geht sie mit einer Gruppe Frauen zurück nach Afghanistan, um dort in einem Flüchtlingslager zu helfen.
Die andere Wahrheit
Die Familie eines einheimischen kritischen Journalisten in Nigeria greift in der Presse die Militärdiktatur an. Als seine Frau eines Abends an seiner Statt erschossen wird, und damit eindeutig klar wird, dass seine Familie in akuter Gefahr ist, werden die Kinder noch in der selben Nacht nach London ausgeflogen. Das illegale Einwandern der Kinder und später des Vaters mit den Schwierigkeiten bei den Behörden und der Schwierigkeit der Wahrheitsfindung zeigt eine andere Seite von Asylbewerbern.
Väterchen Fjodor, der Kater und der Hund
Der kleine selbstständige Junge mit Namen Väterchen Fjodor darf kein Haustier haben. Er lernt die Katze mit Namen Matroskin kennen und sie laufen zusammen weg. Unterwegs treffen sie den Hund Scharik und erleben viele Abenteuer miteinander.