Es wurden 2398 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lonski, von

kath@rina-birkenbach. Heidelbeersommer

Tina langweilt sich in den Sommerferien entsetzlich und surft zunächst lustlos im Internet. Da gibt sie ihren Namen ein und gelangt in ein interaktives Spiel: Ein anfangs gesichtsloses Mädchen erscheint, dem sie ihr durch Einscannen eines Fotos von sich ihr Gesicht gibt. Eine Zeitreise in den Taunus des Jahres 1877 beginnt. Als ihre Urahnin Katrin erlebt sie die Zeit nach: Arbeit, Hunger, Not, Krankheit und Unterdrückung der einfachen Landbevölkerung lernt sie kennen; und sie erlebt mit, wie Katrin ihren zukünftigen Ehemann kennenlernt und ihm hilft, als er der Wilderei bezichtigt wird. Als Katrin beschließt sie, ihren eigenen Weg in eine bessere Zukunft zu gehen...

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Die Völkerwanderung

Reich bebildertes Sachbuch über die Zeit der Völkerwanderung.

Schmauder, Dr. Michael

Die Völkerwanderung

Der Band 67 der bekannten Was-ist-was-Bücher befasst sich mit der Völkerwanderung.

Schmauder, Dr. Michael

Die Völkerwanderung

Dieses Buch umfasst die Zeit des Umbruchs in Europa. Überall waren Volksstämme unterwegs, auf der Suche nach einer neuen Heimat. Am Ende bildet sich mit dem Frankenreich das neue Machtzentrum in Europa. Hunnen, Westgoten, Vandalen, Römer, alle sind in Europa unterwegs.

Schmauder, Dr.

Die Völkerwanderung

Zweihundert Jahre zogen die Völker Europas und Nordafrikas durch den Kontinent um einen sicheren Platz zum Leben zu finden. Das Römische Reich, das Europa und den gesamten Mittelmeerraum bis dahin unter Kontrolle hatte, begann zu zerbrechen. Am Ende der Völkerwanderung hatten sich die Machtverhältnisse verändert, viele kleine Königreiche und Völkergruppen teilten sich die Macht in Europa.

Mörike, Eduard

Der alte Silvester und das Jahrkind

Eduard Mörike erzählte (um 1860) einem kleinen Mädchen die Geschichte vom alten Silvester, der das alte Jahr gegen ein neues austauscht-

Schirneck, Hubert

Was ist ein Traum?,fragt Jonas

Jonas, selbst ein Traumgebilde, wird von der Frage geplagt, was denn ein Traum wirklich ist und bedeutet. Er fragt sich durch, erhält zwar keine endgültige Antwort, kann aber mit der Erklärung der Mutter, in einen neuen Traum hinübergleiten.

Was ist ein Traum?", fragte Jonas

„Was ist ein Traum?“ fragte Jonas, geschrieben von Hubert Schirneck und Sylvia Graupner, handelt von einem Maulwurf, der von seinen Eltern und weiteren Waldbewohnern erfahren möchte, was ein Traum ist. Der kleine Maulwurf Jonas möchte von seinen Eltern wissen, was ein Traum ist, bekommt von seinen Eltern darauf Antworten, wie, dass es keine Träume gibt oder dass es das, was man im Traum sieht, nicht wirklich gibt. Daraufhin läuft Jonas traurig davon, auf der Suche nach jemandem, der ihm erklärt was ein Traum ist. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Tieren, wie zum Beispiel Fuchs, Bär, Hase, Eule und Ameise, die ihm alle verschiedene Erklärungen für einen Traum geben. Für den einen ist der Traum ein Buch in einer fremden Sprache, für den nächsten ist er eine Geige, die eine schöne Melodie spielt. Der nächste sagt, der Traum sei ein Fernrohr, dass in die Seele hineinschaue oder eine Fliege sei, die nachts über unsere Stirn läuft. Jemand anderes sagt, ein Traum sei ein Boot mit dem man in ein fremdes Land fahren könne. Am Abend kommt Jonas wieder nach Hause und möchte seinen Eltern von seinen Erlebnissen erzählen, doch diese schicken ihn sofort ins Bett. Am Bett erklärt seine Mutter ihm dann, dass ein Traum ein Film ist, der in einem selbst entsteht und in dem man die Hauptrolle spielt. Schließlich schläft Jonas ein und erlebt all die Dinge, die die Waldtiere ihm beschrieben haben.

Schirneck, Hubert

Was ist ein Traum? fragte Jonas

Jonas, der kleine Maulwurf, hat eine wichtige Frage und erhält auch nach langen Reisen eine Antwort: Was ist ein Traum?

Müller,

Auf Wiedersehen, Oma

Ein Kind sucht nach der Seele seiner verstorbenen Großmutter.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipas Großmutter ist gestorben. Sie geht die Seele der Großmutter suchen. Doch die Tiere wissen nicht, wo die Seele ist, und auf dem Weg zum schneebedeckten Berg bekommt Felipa schreckliche Angst. Der Vater findet sie und erklärt ihr, dass die Seelen jährlich an Allerheiligen zu Besuch kommen und gemeinsam bereitet die Familie und das Dorf das große Fest vor - mit Essen, Musik und Blumen. In diesem Ritual kann Felipa loslassen in dem Wissen, dass sie die Großmutter jedes Jahr wieder treffen kann.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Ihre Großmutter ist gestorben. Jetzt sucht Felipa die Seele ihrer Oma. Zu Allerheiligen wird das traditionelle Fest gefeiert, und sie ist ihr wieder ganz nah.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipa sucht die Seele ihrer verstorbenen Großmutter und feiert das Fest der Toten.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipas Oma ist gestorben. Traurig macht sich das kleine lateinamerikanische Mädchen auf die Suche nach der Seele der Großmutter.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipa ist sehr traurig, weil ihre Großmutter gestorben ist. Da sie weiß, dass die Seelen der Menschen weiterleben, macht sie sich auf die Suche nach der Großmutterseele. Doch dann erklärt ihr der Vater, dass das nicht geht. Die Seelen “leben in ihrer eigenen Welt... Aber einmal im Jahr kommen sie uns besuchen.” Ein Buch über das Allerheiligenfest in Bolivien.

Müller, Birthe

Auf Wiedersehen, Oma

Felipas Großmutter ist gestorben. Darüber ist sie sehr traurig. Felipa lernt zu verstehen, dass die Seelen der Menschen nicht sterben, sondern weiterleben. Felipa fragt sich trotzdem, wo die Seele ihrer Großmutter nun ist. Ihre Familie hilft ihr, diese Frage zu beantworten.

Das kleine Burggespenst beim Ritterfest

Jan lebt in einem Burg-Internat und ist befreundet mit dem kleinen Burggespenst. Als Jan sich für den Unterricht über RITTER informieren soll, gibt ihm das Burggespenst praktischen “Anschauungsunterricht” , indem es sie beide mit einer Zauber - Rüstung ins Mittelalter befördert.

Hagemann, Jörg

Die Flohmarkt-Diebe

Auf dem Flohmarkt kauft Karl ein kleines Kästchen, in dem er zu Hause unter einem doppelten Boden plötzlich einen seltsamen Schlüssel entdeckt. Und ein paar Tage später ist Karl verschwunden. Entführt. Ob das wohl mit dem Schlüssel zu tun hat? Seine Freunde sind fest entschlossen, ihn zu finden und das Geheimnis zu klären.

Hagemann, Jörg

Die Flohmarktdiebe

In der Klasse 4 führt Markus das Kommando und sorgt dafür, dass Maria als Tochter reicher Eltern ebenso schief angesehen wird, wie Karl, der Neue in der Klasse. Das ändert sich, als Karl entführt wird und Maria ausgerechnet Markus um Hilfe bittet. Gemeinsam gelingt es ihnen, Karl aus den Händen der “Drei Drillinge” zu befreien und den jugendlichen Entführern nachzuweisen, dass sie Diebesgut aus mehreren Einbrüchen in einer alten Burg verstecken, um es später auf dem Flohmarkt veräußern zu können. Von nun an verstehen sie sich als “Drei durch dick und dünn” und sind auf ihr nächstes Abenteuer gespannt.

Hagemann, Jörg

Drei durch dick und dünn: Die Flohmarkt-Diebe

Maria, Bankierstochter - Markus, Tonangeber und Karl, Kind eines Arbeitslosen sind plötzlich ein Team. Sie entlarven drei diebische, gewalttätige Schulkameraden und erhalten dafür eine Belohnung.

Hagemann, Jörg

Die Grusel-Geister

Auf geheimnisvolle Weise werden die drei Freunde auf Schloss Ritterschlag eingeladen, doch irgendjemand möchte ihr Erscheinen mit allen Mitteln verhindern. Plötzlich stecken sie mitten in einem neuen Abenteuer ...

Hagemann, Jörg

Drei durch dick und dünn: Die Gruselgeister

Die drei Kinder Maria, Markus und Karl erleben auf Schloss Ritterschlag ein Abenteuer, bei dem sie es mit Geistern und Dieben aufnehmen. Durch freundschaftlichen Zusammenhalt und Einfallsreichtum können sie das Rätsel um die Gruselgeister lösen.

Hagemann, Jörg

Drei durch dick und dünn: Die Grusel-Geister

Die erfolgreichen Detektive Maria, Markus und Karl sind ins Schloss zum Essen eingeladen. Der Neffe des alten Schlossherren sitzt mit am Tisch und sorgt mit Spukereien für ziemliches Durcheinander. Die drei Freunde klären die Situation und nehmen sich des vernachlässigten Jungen an.

Verlag, Loewe

Mein dicker Rechtschreibblock für das 1. Schuljahr

Rätsel zum Malen und Üben aus Themenbereichen des ersten Schuljahres.

Lernspiele, Logli

Mein dicker Rechenblock für das 1. Schuljahr

Ein Abreißblock mit mathematischen Aufgaben für das erste Grundschuljahr.