Hüsch, Tim

Reine Jungensache

Sexualität, aus der Sicht von Jungen

Hüsch, Tim

Reine Jungensache

“Reine Jungensache” ist ein Ratgeber für Jungen, die mit Eintritt in die Pubertät vor einer Fülle von Fragen stehen, die sie nicht unbedingt an einen Erwachsenen richten wollen: Erste Liebe, Sex, Freunde, Familie, Schule und Beruf, Drogen, ....

Hüsch, Tim

Reine Jungensache - Mit allen wichtigen Infos und Tipps

Ratgeber für Jungs in der Pubertät zu den Themen Gesundheit, Sexualität, Freunde, Liebe, Familie, Schule und Beruf, Freizeit und Drogen mit einem ausführlichen Anhang zu Beratungsangeboten.

Lindberg, Lisa

Wenn ohne Joint nichts läuft

Umfangreiche Informationen zu Kanabis und verschiedenen anderen Suchtpräparaten sind gekoppelt mit Berichten Betroffener Süchtiger, Eltern, Betreuer. Diese Kombination macht die Fakten lebendig.

Mit Jakob durch die Jahreszeiten

Rabe Jakob geht mit den Kindern durchs Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Diese lernen die Kinder anschaulich kennen.

Gliori, Debi

Die mutige kleine Eule

Nachts an einem Teich planschen die Frösche. Die kleine Eule ist so mutig und springt auch hinein.

Rudel, Imke

Taschengeld für Antonia

Antonia erhält Taschengeld, sie lernt damit den Umgang mit Geld. Was ist Geld? Wieso gibt es Geld? All diese Fragen werden in einfacher Form für den Leser beantwortet und viele Informationen zum Thema “Geld” gegeben.

Fuchs, Thomas

Und Lukas zickt rum

Lukas, 14 Jahre alt, bekommt die Hauptrolle in der Romeo- und Julia Aufführung seiner Schule. Die Sache hat einen Haken: Er soll die Julia spielen! Lukas stolpert von einer Peinlichkeit in die nächste. Das berichtet er alles haarklein seinem Freund Thies, der mit seinen Eltern in den USA lebt. Per E-mail schildert er seine Probleme mit Jasmin, seiner ersten Liebe, mit der er zusammen als klassisches Liebespaar auf der Bühne stehen wird.

Kamm, Katja

Das runde Rot

Das runde Rot - eine einfarbige geometrische Fläche wird zum Gegenstand des Erzählens in Bildern. Die Geschichte dazu muss aber der Leser liefern.

Huainigg, Franz-Joseph

Meine Füße sind der Rollstuhl

Margit sitzt im Rollstuhl. Sie möchte aber deshalb nicht bedauert werden, sondern genau so sein wie alle anderen Kinder. Daher ärgert es Margit, wenn alle Leute sie wie ein rohes Ei behandeln und besonders hilfsbereit sein möchten. Dass das nur der Scheu vor dem Fremden entspringt, erfahren die Kinder, als sie miteinander ins Gespräch kommen und lernen, dass man auch mit einer Behinderung mitspielen kann.

Feher, Christine

body. Leben im falschen Körper

Ulli ist fünfzehn und ein Mädchen, das sich wie ein Junge gibt. Als sie eingesegnet werden soll und die “lieben Verwandten” mit allem Zwang eine “junge Dame” aus ihr machen wollen und sie sich in eine Klassenkameradin, Sandy, verliebt, wird ihr klar, dass sie ein Junge ist - und eigentlich im falschen Körper steckt. Ein langer Weg, gepflastert vielfach mit Intoleranz und Unkenntnis, beginnt, nur wenige stehen ihr bei...

Feher, Christine

body. Leben im falschen Körper

“Ulli hat es gut,” denkt die Verwandtschaft, die sich zur Konfirmation einfindet. Tolerant-progressive Eltern, eine nette ältere Schwester - und wenn die Pubertät erst überstanden ist, wird aus dem burschikosen Wildfang schon noch eine umgängliche junge Dame werden. “Ulli hat es schwer,” denkt Ulrike selber, die allmählich immer deutlicher spürt, dass dies nicht ihr Weg sein kann. Schon als Kind, wenn sie nicht “Riekchen” gerufen werden wollte, hat sie sich dieser Erwartungshaltung gegenüber verweigert. Nun - bei ihrem ersten selbstbestimmten Ja zur Gemeinschaft - wird ihr der Eintritt in die Erwachsenenwelt zur Qual. Je sicherer sich Ulrike jedoch ihrer Gefühle wird, um so sicherer kann sie auch auftreten. Sie findet neue Freunde und - endlich! - den Mut zu ihrer Veranlagung als Junge zu stehen.

Feher, Christine

body - Leben im falschen Körper

Ulrike (Ulli) lebt im falschen Körper. Zu dieser anfangs sehr verwirrenden Einsicht kommt Ulli mit Eintritt in die Pubertät. Während sie als Kind lieber “Jungenspiele” spielte, kurze Haare trug und sich weigerte Röcke zu tragen, erlebt Ulli die körperlichen Folgen der Pubertät als Horrorszenario. Sie bekommt Brüste (die sie versucht abzubinden) und wenn ihre Periode einsetzt, erlebt sie einen unvorstellbaren Ekel vor sich selbst. Dann verliebt sie sich auch noch in ein Mädchen - und ihr wird klar, dass sie Sandy nicht lesbisch liebt, sondern so fühlt wie ein Junge. Nun will sie akzeptiert werden - als Junge - von ihrer Familie, ihren Freunden und natürlich auch von Sandy.

Feher, Christine

Body, Leben im falschen Körper

Ulrike fühlt sich als Junge und will auch als Junge anerkannt werden.

Feher, Christine

Body. Leben im falschen Körper

Ulli ist fünfzehn, eine Einzelgängerin, sie hat kurze Haare und trägt mit Vorliebe weite und lässige Klamotten. Ihre Familie ent-schuldigt dieses Verhalten mit der Floskel, dass Ulli wohl ein Junge hätte sein sollen - sie weiß nicht, wie Recht sie hat. Die Geschichte zeigt Ullis langen und leidvollen Weg, den anderen mitzuteilen, dass sie ein Transmann ist. Ulli denkt und fühlt wie ein Junge, sie verliebt sich in Sandy, einem Mädchen aus ihrer Schule. Erst ein Gespräch mit Julian, einem Jungen aus ihrer Skaterclique, der schwul ist und sich in sie verliebt hat, ermutigt sie sich zu ihrem Wesen zu bekennen. Ulli findet Verständnis bei einigen Jugendlichen ihres Umfeldes - mit deren Hilfe kann sie in der Schule bestehen und neue Kreise betreten - Kreise, in denen sie ihre Neigungen nicht mehr verheimlichen muss.

Rudelius, Wolfgang

Das Licht im Haus gegenüber

Kaleidoskopartige Bilder aus der Jugend des Wilhelm Walter Ruppert, genannt “der Bosskopp”, seine Kindheit in den Fünfzigern als dicker Bettnässer mit einem brutalen Stiefvater, der ihn schlägt und drangsaliert bis zum jungen Erwachsenen in den frühen Siebzigern als Kunststudent zur APO-Zeit.