Lestrade, de

Die große Wörterfabrik

In einem Land, in dem man die Wörter erst essen muss, um sie einmal aussprechen zu können, ist vieles anders. Denn hier kostet auch das Fragen etwas, und so manch geflügeltes Wort gerät an seine Grenzen. Schlimm, wenn man nicht genug Geld hat, um die wichtigen Wörter kaufen und sagen zu können…

Die große Wörterfabrik

Eine Geschichte der Extra-Klasse in einem ebensolchen Buch und ebensolchen Bildern: Wir befinden uns in einem Land, in dem die Menschen nicht sprechen können, es sei denn, sie haben die Wörter zuvor gekauft. Für arme Kinder wie Paul ist der Preis unerschwinglich. Er hat nur drei Wörter mit seinem Netz gefangen. Die will er Marie zum Geburtstag schenken: Kirsche. Staub. Stuhl.

Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Der Junge hat nicht viel. Seine Eltern haben leider keinen Geldscheißer, und sein Teppich besteht nur aus Zeitungen. Der Fernseher plappert den ganzen Tag, der Rest der Wohnung schweigt. Gut, dass der Junge Fantasie hat, und die Zeitungen so unversehens zum Leben erwachen.

Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Eine Familie lebt in offensichtlicher Armut. Eine trostlose Wohnung, hoffnungslose Gesichter der Eltern, eintöniger Alltag. Aus Zeitungsschnipseln erschafft sich der Junge einen Kosmos; mal aus Flugzeugen und Schiffen, mal aus Insekten. Er selbst ist Teil dieses Kosmos, was die Eltern zunächst nicht verstehen können. Sein entscheidender Satz “es funktioniert, weil ich es will” führt dazu, dass sich sein Vater auf das Spiel einläßt und sich schließlich auch die Mutter für die beiden interessiert.

Nützel, Nikolaus

7 Wege reich zu werden 7 Wege arm zu werden - Das etwas andere Buch über Wirtschaft

Wie funktioniert Wirtschaft? Dieser Frage geht Nikolaus Nützel auf einfache, einprägsame und amüsante Weise nach, indem er “7 Wege reich zu werden und 7 Wege arm zu werden” vorstellt. Zum Schluss zeigt er noch 7 Wege, wie es anders gehen könnte. Begleitet wird der Text durch Illustrationen von Flix, einer Kuh. Denn am Ende ist Wirtschaft ja auch nichts anderes als ÖKUHnomie, oder?

Be.S.Th.-Team,

Frodi und die Blubberblasen Band

Der Affe Frodi sitzt mit seinen Freunden im Eiscafe. Als sie vergnügt mit den Resten ihrer Leckereien Geräusche machen, merken sie, dass dabei verschiedene Töne entstehen. Sie haben die Idee, eine Band zu gründen. Dazu brauchen sie erst mal Instrumente. Alle gehen auf die Suche, finden sich später bei Frodi zu Hause wieder ein. Dort üben sie fleißig. Ihren ersten Auftritt haben sie im Eiscafe. Anders als bei ihrem letzten Besuch sind die anderen Gäste begeistert und musizieren sogar mit.

Addai, Patrick

Soll ich einen Elefanten heiraten, fragt der Frosch

Der Frosch verliebt sich in eine Elefantenmädchen. Dem Vater des Mädchens ist der Frosch jedoch zu gering. Mit Hilfe eines Zauberers will der Frosch sein Ziel erreichen. Und es gelingt ihm tatsächlich.

Maerossek, Diana

Piepvögelchen und der Schmetterling

Piepvögelchen findet beim Frühstücken eine Raupe. Als diese erklärt, dass sie ein Schmetterling wird, bietet Piepvögelchen an, dass sie so lange bei ihm bleibt. Auch Piepvögelchen möchte ein Schmetterling werden und verpuppt sich gleichfalls.

Liddle, Elizabeth

Mal bin ich der Beste und mal du

Bei einem Zoobesuch mit seinen Geschwistern wundert sich der kleine Paul über die Vielseitigkeit und die Unterschiede sowohl bei den Menschen als auch bei den Tieren.

Dickens, Charles

Oliver Twist

Oliver Twist lebt in der Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Armenhaus in England und leidet unter dem gemeinen Aufseher Mister Bumble. Der verkauft ihn eines Tages an einen Bestatter. Auch hier ergeht es ihm so schlecht, dass er nach London flieht, um dort sein Glück zu machen. Doch er läuft geradewegs einer Diebesbande in die Arme. Nun beginnt ein abenteuerlicher Überlebenskampf, der glücklicherweise ein gutes Ende nimmt.

Hargreaves, Roger

Mister Geburtstag, Miss Schüchtern, Mister Muskel, Mister Lustig, Miss Quasselstrippe, Miss Geburtstag, Mister Fies, Miss Sonnenschein

Acht Kurzgeschichten, die sich mit unterschiedlichen menschlichen Eigenschaften befassen.

Schnurre, Wolfdietrich

Die Leihgabe

Weihnachten rückt immer näher. Der Vater hat seinen Job im Museum verloren, hat kein Geld, aber wenigstens zum Aufwärmen dürfen Vater und Sohn noch ins Museum kommen. Frieda hat eine Stelle als Küchenhilfe und versorgt die beiden mit Nahrungsmitteln. Alles Unnötige haben sie bereits ins Pfandhaus gebracht. Wo bekommt man einen Christbaum her? Stehlen geht nicht, leihen schon. Und so hat der Vater eine Idee, die Vater und Sohn auch erfolgreich umsetzen.