Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Ein netter Zapperdockel und ein unfreundlicher Wock begegnen sich, was zwangsläufig zu Komplikationen führt. Doch irgendwie kommen die beiden zum Schluss doch miteinander aus.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss kommt in die Schule

An seinem ersten Schultag streitet sich der kleine Feuerdrache Kokosnuss vor der Schule mit einem kleinen Fressdrachen. Als sie sich am nächsten Tag wiederbegegnen, gesteht ihm Oskar, dass er auch so gerne die Schule besuchen würde, aber seine Eltern es ihm verbieten. Zusammen entwickeln sie einen Plan!

Endl, Thomas

Die Prinzessin der Nacht

Skaja und ihr Bruder leben im Sonnenreich Solterra. Während Adoloro, der Bruder, überraschend zum Herrscher des Reiches ernannt wird, entdeckt Skaja Geheimnisse, die weit in die Vergangenheit zurück reichen. Um ihren Bruder und das Sonnenreich zu retten, muss sich Skaja auf den Weg ins dunkle Land Moxo machen. Dort herrscht die Königin der Nacht und es gibt Vogelmenschen, Gaukler und Geister.

Günter, Mirjam

HEIM

Zwei Jahre aus dem Leben eines Mädchens, das nirgends hingehört und von Vertretern des Jugendamtes hilflos von einem Heim zum nächsten geschickt wird. Ein waches und kluges Mädchen, das mit Wut und Aggression auf Maßnahmen reagiert, die es als sinnlos erkennt. Ein bitterer Bericht mit tragikomischen Episoden.

Sollie, Andre

Der Bus nach Hawaii

Tine liebt Gus, Gus liebt Tine. Alles könnte so schön sein, aber die kleine Tine möchte gerne groß sein. Als ihr Wunsch in Erfüllung geht, ist Gus plötzlich verschwunden. Tine macht sich auf die Suche nach ihrem Schatz.

Schärer, Kathrin

Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen

Ein kleiner Hase erklärt einem Fuchs was alles zum Gute Nacht sagen dazugehört und rettet sich selbst dabei das Leben.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.

Wölfel, Ursula

Die grauen und die grünen Felder

14 wahre Geschichten mit Kindern in aller Welt - von den Schwierigkeiten der Menschen miteinander zu leben und den Hoffnungen auf eine bessere Zukunft.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.