Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Joyce, William

Wie die Farben in die Welt kamen

In einem Land gab es zu einer Zeit nur Zahlen. Alles war Zahlen: die Städte, die Länder, das Essen. Alles war geordnet, doch irgendwie auch langweilig. Bis sich fünf Freunde entschlossen, Neues zu schaffen.

Ernst, Otto

Nis Randers

In einer unheilvollen dunklen Sturmnacht am Meer entdeckt Nis Randers ein in Seenot geratenes Segelboot , an dessen Hauptmast sich ein Seemann klammert. Gegen die Bitte seiner Mutter, die bereits ihren Mann bei einem Schiffsunglück verloren hat, nicht einen Rettungsversuch zu wagen, begibt sich Nis Randers und seine Gefährten mit einem Ruderboot in die stürmische See, um den Schiffsbrüchigen zu bergen. Sie haben Erfolg.

Reider, Katja u.a.

Meine allerliebsten Bilderbuchgeschichten

Der Sammelband “Meine allerliebsten Bilderbuchgeschichten” vereint neun spannende Bilderbuchgeschichten von unterschiedlichen Autoren zu den Themen Mut, Freundschaft und Familie.

Sabbag, Britta

Die kleine Hummel Bommel

Walburga Wespe und Bino Biene schwirren um die kleine Hummel Bommel und amüsieren sich über deren winzige Flügel, mit denen diese wohl niemals fliegen könne. Das macht die Hummel sehr traurig und sie begibt sich auf die Suche nach einer Erklärung für Ihr Anderssein.

Kelly, Sabbag;

Die kleine Hummel Bommel

Die kleine Hummel Bommel wird von einer Wespe und einer Biene aufgrund ihrer kleinen Flügel und ihres Körperbaus gehänselt. Dies verletzt diese zutiefst, weshalb sie sich auf die Suche nach der Erklärung für ihre kleinen Flügel macht. Bei Dr. Weberknecht erfährt sie, dass sie sehr wohl fliegen kann, sie nur den Mut dazu braucht. Erst ihre Eltern können ihr jedoch erklären, warum Hummeln so kleine Flügeln haben. Das lässt sie zufrieden einschlafen.

Helmig, Alexandra

Lua und die Zaubermurmel

Lua findet eines Tages auf dem Spielplatz eine Glasmurmel und ist überzeugt, dass sie eine Zaubermurmel ist, die ihr verstorbener Vater für sie vom Himmel geworfen hat. Die Murmel führt das Mädchen in einen Zirkus, in dem geheimnisvolle Dinge passieren: Der Zauberer Mo fühlt sich einsam und todtraurig, verschließt sich vor den anderen und kann nicht mehr zaubern. Nach und nach verlieren auch die anderen Artisten ihre Fähigkeiten. Ob Lua mit Hilfe der Zaubermurmel diese Probleme lösen kann?

Bosch, Pseudonymous

SOS Gefährlicher Zauber

Clay ist davon überzeugt, dass es Magie nicht gibt. Doch dann steht in seiner Schrift ein Graffiti an der Schulwand und er muss zur Strafe in den Ferien in ein Camp für problematische Jugendliche. Auf der einsamen Vulkaninsel geht es nicht mit rechten Dingen zu und Clay weiß nicht, was er von den mysteriösen Vorkommnissen und Ereignissen halten soll. Sind seine Mitbewohner Freunde oder Feinde, meint es das Mädchen Leira gut mit ihm oder nicht, gibt es Magie oder ist das alles nur Schein?

Bates, Ivan

Der Schreckbär

Ein frecher Bär spielt am liebsten ‘Verstecken und Erschrecken’. Er springt aus dem Hinterhalt, brüllt und macht den Tieren des Waldes Angst. Auch sonst benimmt er sich unfreundlich und rücksichtslos. Eines Tages treffen sich alle zu einer Konferenz und beraten, wie sie diesem Treiben ein Ende bereiten könnten, aber keiner traut sich, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen. Nur das zarte Kaninchen hat eine Idee, wird dafür aber von den anderen verlacht. Ob es ihm gelingt, den Bären zu ändern?

Ironmonger, J. W.

Das zufällige Leben der Azalea Lewis

Geschieht alles aus einem bestimmten Grund? Besteht unser Leben nur aus Zufällen? Ist alles vorherbestimmt? Azalea Lewis wendet sich an den Zufallsexperten Dr. Thomas Post, da sie das Gefühl nicht los wird, dass ihr Leben nur von Zufällen bestimmt ist und sie keine Chance auf Selbstbestimmung hat.  

Smallman, Steve

Wenn ich groß bin, werde ich Fledermaus

Eine kleine Maus beobachtet seine Umwelt neugierig und unternehmenslustig. Sie traut sich alles zu und kennt noch keine Einschränkungen. Natürlich wird sie auch alles das können, was die anderen tun. Zumal es so leicht und spielerisch ausschaut. Zum Fliegen gehören Flügel und die richtige Flugtechnik. Mühsam lernt sie, anzuerkennen, dass auch langes und ausdauerndes Training sie nicht weiterbringen wird. Sie kann und will keine Fledermaus werden und muss andere Ziele finden.