Es wurden 41 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wegenast, Bettina

Wolf sein

Der Wolf ist tot - ein neuer Wolf muss her. Das Arbeitsamt bietet die Stelle für gutes Geld an. Kalle, das Schaf, übernimmt die Arbeit auf Probe und entwickelt sich zu einem fiesen Bösewicht - bis die Freunde ihn auf den rechten Weg zurückholen...

Schlüter, Andreas

Wie Hund und Katz

Die modernen Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften und Befindlichkeiten zugedacht werden, sind hintersinnig und humorvoll erzählt. Begebenheiten aus dem Alltag, menschliche Schwächen und Stärken werden auf die Tierwelt übertragen. Schon die Namensgebung der Helden in den einzelnen Fabeln ist Programm. So hat Udo der Uhu eine Klebstofffabrik, Frieda Frosch betreibt eine Wetterstation und Toni die Tontaube töpfert und. Die Fabeln erzählen von scheinbar unerfüllbaren Wünschen, falschen Freunden, echten und eingebildeten Ängsten.

Leeuwen, van

Weißnich

Eines Abends fällt plötzlich ein kleines Wesen auf das Bett eines Mädchens und sagt nur “weißnich”. Das einzige, woran Weißnich sich erinnern kann, ist “Es war einmal”. Und es weiß, dass es zurück zu seinen Eltern will. Also begibt sich das Mädchen mit Weißnich auf die Suche nach dem “Es war einmal”, in die Geschichte, in der es zu hause ist. Doch dies wird eine lange Suche!

Hille und Schäfer, Astrid und Dina

So sind Mädchen - so sind Jungen

In Wort und Bild versucht das Autorenteam die unterschiedlichen Merkmale von Jungen und Mädchen darzustellen und zur Diskussion anzuregen.

Reuter, Bjarne

So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken, sagt Buster

Buster sagt von sich selbst, er sei ein Zauberer und ein Lebenskünstler, Von außen betrachtet ist er aber ein Loser , einer der nichts zu lachen hat, dessen Vater arbeitslos ist und trinkt, dessen Mutter putzen gehen muss und dessen Schwester körperbehindert ist. Aber Busters Humor ist ungebrochen und mit seinem Zaubertalent, seiner naiven und weisen Lebensphilosophie und seiner entwaffnenden Offenheit meistert er jede Schwierigkeit.

Britten, Uwe

Selfmade

Spargel ist das mittlere Kind einer Familie am Rande der Gesellschaft. Er lebt in einem heruntergekommenen Haus, seine Mutter ist eine gealterte ehemalige Prostituierte, sein Vater Alkoholiker. Doch in dem Sommer, in dem Spargel die Hauptschule beendet, tut sich etwas in seinem Leben. Der Junge ohne Zukunft ergreift die Initiative und stellt sich privat und beruflich auf die eigenen Füße.

Minne, Brigitte

Schlaf schön, Rosalie!

Eine kleine, liebenswert bebilderte Geschichte über’s Schlafengehen und Nicht-schlafen-können einer kleinen Ente.

Munck, Hedwig

Schlaf bei mir

Nach einem gemeinsamen Tag mit Grete seinem Pferd, beschließt der kleine König, dass Grete bei ihm in seinem Bett übernachten darf. Sie putzen zusammen die Zähne und waschen sich. Nach einer unbequemen Nacht sind beide sehr müde. Für die nächste Nacht hat der kleine König eine bessere Idee: Er übernachtet bei Grete.

Lewin, Waldtraut

Samoa

1904. Nach sieben kalten Jahren in Berlin kehrt Adam endlich zurück nach Westsamoa, das seit vier Jahren deutsche Kolonie ist. Als die “Dresden” am Kai anlegt, stehen da nicht nur seine Mutter und sein kleiner Bruder, da steht auch Moana, mit der er früher immer am Strand gespielt hat. Moana geht Adam von nun an nicht mehr aus dem Kopf. Doch sie ist eine samoanische Prinzessin, und nicht nur Adams Vater, der evangelische Pastor, ist gegen eine Verbindung seines Sohnes mit einer Eingeborenen...

Letterie, Martine

Rätselhafte E-Mails für Tim

Seine Mutter hat Tim einen Computer geschenkt. Sein Freund hilft ihm dabei alles zu verstehen und richtet ihm auch sein E-Mail-Konto ein.