Janikovsky, Eva

Große dürfen alles

Es wird erzählt, was man als Kind alles nicht darf und dass die Großen einem immerzu sagen, was man tun soll. Aber wenn man groß ist, dann kann man das alles selbst entscheiden, man kann mit schmutzigen Händen an den Tisch, durch Pfützen springen... und man kann das seinen Kindern auch erlauben. Aber warum tun das die Großen denn nicht ?

Schlüter, Andreas

Wie Hund und Katz

Die modernen Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften und Befindlichkeiten zugedacht werden, sind hintersinnig und humorvoll erzählt. Begebenheiten aus dem Alltag, menschliche Schwächen und Stärken werden auf die Tierwelt übertragen. Schon die Namensgebung der Helden in den einzelnen Fabeln ist Programm. So hat Udo der Uhu eine Klebstofffabrik, Frieda Frosch betreibt eine Wetterstation und Toni die Tontaube töpfert und. Die Fabeln erzählen von scheinbar unerfüllbaren Wünschen, falschen Freunden, echten und eingebildeten Ängsten.

Hille und Schäfer, Astrid und Dina

So sind Mädchen - so sind Jungen

In Wort und Bild versucht das Autorenteam die unterschiedlichen Merkmale von Jungen und Mädchen darzustellen und zur Diskussion anzuregen.

Sommer-Bodenburg, Angela

Jeremy Golden und der Meister der Schatten

Jeremy ist sehr unglücklich. Seit seine Mutter (wie nur?) gestorben ist und die neue Frau im Haus wohnt, sind für ihn schlimmer Zeiten angebrochen. Zank und Streit und Lieblosigkeit bestimmen seinen Alltag. Als Rita eines Tages Jeremys Schattentheater zerstört, tritt Finlay in sein Leben. Dieser will ihn nach Greyland führer, dem Land, in dem die Farben verschwunden sind. Ein gefährlicher Auftrag - aber Jeremy hat nichts zu verlieren ...

Horvath, Polly

Ein langer Sommer voller Wunder

Alle glauben, dass ihre Eltern bei einem Unglück auf See ertrunken sind, nur Primerose weiß es besser: Unverdrossen wartet sie auf die Rückkehr der beiden und lebt derweil bei Nachbarn und schließlich dem Onkel, immer an das Wunder glaubend. Und eines Tages geschieht es dann ...

Jordan, Sherryl

Jing-Wei und der letzte Drache

Nach Verwüstung seiner Heimat und dem Verlust der gesamten Familie kommt Justin im Jahre 1356 zu dem umherziehenden Tybalt. Hier trifft er auf Jing-wei, die wie ein Tier gefangen gehalten und zur Schau gestellt wird. Beiden gelingt die Flucht und bald wird klar: Justin muss sich dem Schicksal stellen und den letzten der überlebenden Drachen töten, der die Menschheit bedroht.

Jordan, Sherryl

Jing-wei und der letzte Drache

Justin ist voller Stolz über seinen neuen Bogen und den Pfeilen, die er auf dem Markt in Rokeby erstanden hat. Der Weg führt nur noch über diesen Hügel zu seinem Dorf, wo er mit Vater, Mutter, Großvater und seinen vier Geschwistern lebt. Doch der Himmel über Doran ist schwarz von Rauch. Das Dorf ist verschwunden, restlos niedergebrannt. Keiner hat überlebt! Bei einem fahrenden Händler lernt Justin Jing-Wei kennen. Damit beginnt die Suche nach dem letzten Drachen!

Mannel, Beatrix

Herzklopfengeschichten

Sechs Geschichten für gute Erstleser.

Krauß, Irma

Mutgeschichten

In dem Buch werden fünf verschiedene Mutgeschichten erzählt. Es geht in unterschiedlichen Situationen darum, Angst zu überwinden, sich selbst zu bewähren, den Mut zu haben, auch mal “nein” zu sagen und sich mutig für andere einzusetzen.

Plato, von

Das haarige Mädchen

Ein Gemälde aus dem Jahr 1594 zeigt ein haariges Mädchen, Antoinetta Gonzales. Es ist das einzig gebliebene Zeugnis ihrer Existenz und wird Lavinia Fontana zugeschrieben. Heidi von Plato erfand die Geschichte des Haarmädchens im ausgehenden 16. Jahrhundert mit diesem Buch neu.

Wortberg, Christoph

Keine Wahl

Franziska kann endlich für ein halbes Jahr als Au-pair zu ihrem Onkel nach Rio de Janeiro um dort auf dessen kleine Tochter aufpassen. Doch es dauert nicht lange, da wird die Kleine entführt und Franziska lernt die Schattenseiten Rios kennen.