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Kleiner Krümel- großer Bär
Ein kleiner und ein großer Teddybär demonstrieren für ganz kleine Betrachter die gegensätzlichen Begriffe “groß und klein”, “ voll und leer” usw.
Lisa und Mathilda
Lisa, das kleine Mädchen mit den roten Zöpfen und Mathilda, ihre Giraffe sind Freundinnen und leben zusammen in einem großen Haus. Beide haben es sich gemütlich miteinander eingerichtet und genießen ihr Leben, als plötzlich ein Nilpferd in ihrer Badewanne sitzt.
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.
Mein Freund Jeremias
Als Jan an einem Wintermorgen in die Schule rennt, stolpert er über einen Mann, der in einem Hauseingang schläft. Um nicht zu spät zu kommen, läuft er weiter - doch der Mann mit seinen hellen Augen geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wenige Tage später verletzt sich Jan beim Fußballspielen das Bein, er muss ins Krankenhaus. Dort trifft er zufällig den Obdachlosen, über den er gestolpert war, wieder.
Olga und Holger
Zum Backen braucht man bekanntlich ein Ei. Doch nicht jedes Ei eignet sich zum Backen. Auf sehr kindgerechte und lustige Art und Weise wird dem Kind vermittelt, dass nicht aus jedem Ei ein Kücken schlüpft, sondern dass aus einem Ei auch ein Krokodil schlüpfen kann.
Papa nervt
Der kleine Jonathan würde am liebsten seinen Vater austauschen, wenn es denn so einfach ginge. Seine Mama arbeitet beim Sender und sagt die Nachrichten an, ohne Zweifel, sie ist eine tolle Frau. Die Väter der anderen Kinder im Kindergarten sind Dachdecker oder Polizist, das ist richtig gut. Doch keiner von ihnen schreibt nachts Geschichten, verschläft morgens, findet seine Hosen nicht und bringt seinen Sohn ständig zu spät in den Kindergarten.
Roller und Rosenkranz
Das Buch "Roller und Rosenkranz", von Gudrun Pausewang, handelt von Mimi, einem 17 jährigen Mädchen, dessen Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen. Ihren Vormund und Ex-Freund ihrer Mutter, Leonhard, mag sie zwar, möchte aber nicht bei ihm leben. Als sie erfährt, dass ihre Großeltern nur die Adoptiveltern ihrer Mutter waren und sie eine richtige Großmutter hat, macht sie sich auf den Weg diese zu suchen.
Rotgelbschwarzweiß
Vier Kinder verschiedener Völker, charakterisiert durch ihre Namen, sie tragen nämlich Farbennamen, erleben in diesem Bilderbuch Freundschaft, aber auch Besitzansprüche und somit Ärger untereinander. Erkenntnis zum Schluss: Zusammen spielen und handeln ist besser als getrennt.
Sie hatten einen Traum
Die junge, schwarze Audrey schließt sich der Bewegung von Martin Luther King an und nimmt auch am legendären Protestmarsch gegen die Willkür der Weißen teil. Audrey glaubt an den Sieg der Liebe und an die Gerechtigkeit.
Spiegelverkehrt
Sarah und Megan , Schwestern, erzählen nacheinander ihre persönliche Sicht auf das eigene Leben, auf die Schwester und die Familie, zwei völlig konträre Sichtweisen.