Es wurden 30 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Feher, Christine

body - Leben im falschen Körper

Ulrike (Ulli) lebt im falschen Körper. Zu dieser anfangs sehr verwirrenden Einsicht kommt Ulli mit Eintritt in die Pubertät. Während sie als Kind lieber “Jungenspiele” spielte, kurze Haare trug und sich weigerte Röcke zu tragen, erlebt Ulli die körperlichen Folgen der Pubertät als Horrorszenario. Sie bekommt Brüste (die sie versucht abzubinden) und wenn ihre Periode einsetzt, erlebt sie einen unvorstellbaren Ekel vor sich selbst. Dann verliebt sie sich auch noch in ein Mädchen - und ihr wird klar, dass sie Sandy nicht lesbisch liebt, sondern so fühlt wie ein Junge. Nun will sie akzeptiert werden - als Junge - von ihrer Familie, ihren Freunden und natürlich auch von Sandy.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Der afrikanische Junge Kofi wird an den niederländischen Sklavenhändler van Domburg verkauft und überlebt die schreckliche Schiffspassage nach Fortuin in Südamerika. Dort erleidet er auf einer Plantage die Qualen der Sklavenarbeit. Erst seinen Nachkommen gelingt die Flucht in die Wälder. Nach der Abschaffung der Sklaverei beginnen sie ein neues Leben in der Stadt. Im Jahr 2001 gelingt es einem Nachfahren ,Weston, an seine Wurzeln zurück zu finden.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Ghana, im Jahre 1700. Kofi wird wie viele anderen Schwarzen von holländischen Sklavenhändlern nach Suriname in Südamerika verschleppt. Er ahnt schon, dass er sein Land nie wieder sehen wird. Trotz der Sklavenarbeit in einem fremden Land hängt er immer noch mit ganzen Herzen an seiner Kultur und an seiner Heimat. Erst seine Urururenkel erleben das Ende der Sklaverei und bauen sich in Surinam eine eigene Existenz auf.

Schmid, Sophie

Wir sind die Grössten

Eine Gruppe sehr unterschiedlicher Tiere wird von einer “Schweinebande” bedroht, zwei der Freunde werden sogar entführt. Die anderen müssen sich nun auf ihre Stärken besinnen, um die Geraubten zu befreien. Mit vereinten Kräften und dem Einsatz aller ihrer (ganz besonderen) Fähigkeiten gelingt es ihnen, die Entführer in die Flucht zu schlagen.

OLLIVIER, Mikaël

Weißt du was?

Daphne zieht mit ihrer Familie in eine schicke Gegend bei Paris. Da sie aber auf keinen Fall als das Dummchen vom Land dastehen will, erfindet sie Lügengeschichten um sich und ihre Familie interessanter zu machen.

So bin ich. Einmalig, selbstbewusst, stark.

Nach dem ersten Schritt, "Ich" zu sagen, folgt der zweite: "Ich bin etwas Wert, ich kann etwas." Dies zu fördern ist das Anliegen des Buches.

Hest, Amy

Schwimmen ist doch schön

Ein kleines Entchen traut sich trotz aller Bemühungen der Freunde und Familie nicht ins Wasser, obwohl es schwimmen kann. Erst der Großvater findet durch langes Zuhören die Gründe für die Ängstlichkeit heraus und kann diese abbauen.

Rühmann, Karl

Phillibert fliegt!

Der kleine Pinguin Phillibert ist traurig. Seitdem er weiß, dass Pinguine eigentlich nicht fliegen können, traut er sich auch nicht mehr. Eine Robbe tröstet ihn und gibt ihm das Selbstvertrauen zurück.

Rühmann, Karl

Phillibert fliegt

Phillibert ist ein Pinguin. Er fliegt. Eigentlich können Pinguine gar nicht fliegen. Als ihm das klar wird, stürzt Phillibert ab.

Zauleck, Franz

Olga mit dem Gummipropeller

Leider sieht das Kälbchen Olga anders aus als seine Mutter oder die anderen Kinder in der Nachbarschaft. Kann vielleicht eine Fee helfen?

Thal, Lilli

Mimus

Florin, Kronprinz von Monfiel und sein Vater geraten in die Gefangenschaft des feindlichen Königs von Vinland. Aus Bosheit muss er in die Lehre zu Mimus, dem Hofnarren, während sein Vater in den unterirdischen Folterkammern verschwindet. Nicht nur, dass er seine Stellung, seine Freiheit, seine Identität verliert, er muss auch noch seinen Feind zum Lachen bringen. Erst der bewaffnete Befreiungsschlag durch seine heimatlichen Freunde bringt ihm und seinem Vater die Freiheit zurück.

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

1656. Das ist nicht die beste Zeit für ein missgestaltetes Kind. Bartolomé wird von der königlichen Infantin Margarita entdeckt und als Spielzeug genutzt. Kann Bartolomé seinem Leben als Menschenhündchen entkommen?