Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Joyce, William

Wie die Farben in die Welt kamen

In einem Land gab es zu einer Zeit nur Zahlen. Alles war Zahlen: die Städte, die Länder, das Essen. Alles war geordnet, doch irgendwie auch langweilig. Bis sich fünf Freunde entschlossen, Neues zu schaffen.

Ernst, Otto

Nis Randers

In einer unheilvollen dunklen Sturmnacht am Meer entdeckt Nis Randers ein in Seenot geratenes Segelboot , an dessen Hauptmast sich ein Seemann klammert. Gegen die Bitte seiner Mutter, die bereits ihren Mann bei einem Schiffsunglück verloren hat, nicht einen Rettungsversuch zu wagen, begibt sich Nis Randers und seine Gefährten mit einem Ruderboot in die stürmische See, um den Schiffsbrüchigen zu bergen. Sie haben Erfolg.

, Blattmann

Ich bin doch keine Zuckermaus, Neinsagegeschichten und Lieder

Paula, fast sechs, ist nicht immer selbstbewusst. Sie kommt mit Freund Max, der Katze Samira und der Träumefrau, die sie in Gedanken begleitet, in ihrer Welt gut zurecht. Ärgerlich sind aber Onkel und andere Erwachsene, die sie einfach so benutzen, wenn sie gerade Lust dazu haben. Paula will aber nicht mit jedem schmusen. Wie ihre Katze will sie von manchen Menschen in Ruhe gelassen werden. Die Eltern sind dabei oft nicht hilfreich. Mit Liedern und Noten begleitet das Buch Paulas Stimmungen.

Reider, Katja u.a.

Meine allerliebsten Bilderbuchgeschichten

Der Sammelband “Meine allerliebsten Bilderbuchgeschichten” vereint neun spannende Bilderbuchgeschichten von unterschiedlichen Autoren zu den Themen Mut, Freundschaft und Familie.

Sabbag, Britta

Die kleine Hummel Bommel

Walburga Wespe und Bino Biene schwirren um die kleine Hummel Bommel und amüsieren sich über deren winzige Flügel, mit denen diese wohl niemals fliegen könne. Das macht die Hummel sehr traurig und sie begibt sich auf die Suche nach einer Erklärung für Ihr Anderssein.

Kelly, Maite; Sabbag, Britta

Die kleine Hummel Bommel: Du bist du!

Bino Biene und Walpurga Wespe ärgern die kleine Hummel Bommel, indem sie ihm zeigen wie toll sie doch mit ihren großen Flügeln fliegen können und sagen, dass Bommel das nie schaffen wird mit seinen kurzen, kleinen Flügeln. Wie gemein! Bommel macht sich dann auf den Weg herausfinden, warum er so kleine Flügel hat. Begleiten Sie die kleine Hummel auf ihrem Weg. Und finden Sie heraus, ob er das Fleigen vielleicht doch noch lernt?

Kelly, Sabbag;

Die kleine Hummel Bommel

Die kleine Hummel Bommel wird von einer Wespe und einer Biene aufgrund ihrer kleinen Flügel und ihres Körperbaus gehänselt. Dies verletzt diese zutiefst, weshalb sie sich auf die Suche nach der Erklärung für ihre kleinen Flügel macht. Bei Dr. Weberknecht erfährt sie, dass sie sehr wohl fliegen kann, sie nur den Mut dazu braucht. Erst ihre Eltern können ihr jedoch erklären, warum Hummeln so kleine Flügeln haben. Das lässt sie zufrieden einschlafen.

Helmig, Alexandra

Lua und die Zaubermurmel

Lua findet eines Tages auf dem Spielplatz eine Glasmurmel und ist überzeugt, dass sie eine Zaubermurmel ist, die ihr verstorbener Vater für sie vom Himmel geworfen hat. Die Murmel führt das Mädchen in einen Zirkus, in dem geheimnisvolle Dinge passieren: Der Zauberer Mo fühlt sich einsam und todtraurig, verschließt sich vor den anderen und kann nicht mehr zaubern. Nach und nach verlieren auch die anderen Artisten ihre Fähigkeiten. Ob Lua mit Hilfe der Zaubermurmel diese Probleme lösen kann?

Bosch, Pseudonymous

SOS Gefährlicher Zauber

Clay ist davon überzeugt, dass es Magie nicht gibt. Doch dann steht in seiner Schrift ein Graffiti an der Schulwand und er muss zur Strafe in den Ferien in ein Camp für problematische Jugendliche. Auf der einsamen Vulkaninsel geht es nicht mit rechten Dingen zu und Clay weiß nicht, was er von den mysteriösen Vorkommnissen und Ereignissen halten soll. Sind seine Mitbewohner Freunde oder Feinde, meint es das Mädchen Leira gut mit ihm oder nicht, gibt es Magie oder ist das alles nur Schein?

Stohner, Anu

Aklak, der kleine Eskimo - Das große Rennen um den Eisbärbuckel

Für Aklak und seine Freunde ist Eisschollenfahren das Schönste, obwohl es gefährlich und streng verboten ist. Er wird von drei größeren Jungen erwischt und die drohen nun ihn zu verpetzen. Sie haben Aklak schon lange auf dem Kieker und zwingen ihn zu einem Schlittenrennen, das er und sein Husky Tuktuk unmöglich gewinnen können. Doch manchmal kommt es im Leben auch für kleine Eskimojungen unverhofft anders, besonders, wenn man so gute Freunden hat.

Gutowski, Helga

Graukatze

Nicht jeder muss wissen, dass Helen in der Siedlung wohnt. Aber Antonia, die neu in die Klasse kommt, interessiert das sowieso nicht. Sie ist fröhlich, unbekümmert und ganz anders als die ängstliche, zurückhaltende Helen. Mit ihr zusammen erlebt Helen, dass sie selbst mutig und unerschrocken sein kann. Um der tyrannischen Jugendbande das Handwerk zu legen, die die Siedlung in Angst und Schrecken versetzt, muss sie lernen, dass man nur, wenn man offen miteinander spricht, etwas ändern kann.

Gutowski, Helga

Graukatze

Helen wohnt zusammen mit ihrer Oma in der Hochhaussiedlung. Viel Geld haben sie nicht. Eine richtige Freundin hat Helen auch nicht, bis eines Tages Antonia neu in die Klasse kommt. Gerne würde Helen sie als Freundin haben. Aber wie geht das ohne Geld und mit dem Wohnviertel? Und dann ist da noch die Jugendbande Totenköpfe, die die ganze Siedlung terrorisiert. Jemand muss ihnen das Handwerk legen.