Beecher-Stowe, Harriet

Onkel Toms Hütte

Der Sklave “Onkel Tom” , dem es bisher immer recht gut ging, wird aus Finanznot von seinem Herrn verkauft und muss seine Familie verlassen. Nachdem sein zweiter guter Herr gestorben ist, kommt Tom in den Besitz eines rassistischen Plantagenbesitzers, der ihn schließlich zu Tode peitschen lässt, weil Tom seinen Stolz bewahrt und für die anderen Sklaven eintritt.

GRANT, R.G.

Die Geschichte der Sklaverei

Die Sklavenhaltung existiert seit vielen Jahrhunderten und dauert in der heutigen Moderne immer noch an. Dieses Buch schildert Hintergründe, liefert Fakten und lässt Betroffene zu Wort kommen.

Beyerlein, Gabriele

Der dunkle Spiegel

In der Welt der Alamannen im 5. Jahrhundert erleben Fridlind, die Tochter des Goldschmieds, und Gertrud, die Schwester des starken Kämpfers Nitger, dass die Blutrache, die zwischen beider Familien entbrennt, ständig neues Blutvergießen und Unheil über alle aurf dem Burgberg bringt. Nur der Mut der beiden Mädchen ermöglicht, dass wieder Frieden im Dorf einziehen kann.

Naoura, Salah

Olga und Holger

Zum Backen braucht man bekanntlich ein Ei. Doch nicht jedes Ei eignet sich zum Backen. Auf sehr kindgerechte und lustige Art und Weise wird dem Kind vermittelt, dass nicht aus jedem Ei ein Kücken schlüpft, sondern dass aus einem Ei auch ein Krokodil schlüpfen kann.

Schlüter, Manfred

Ich bin ich und wer bist du?

Eine Geschichte, die erklärt, dass “Ich” auch “Du” sein kann und alles zusammen “Wir” sind! Ein Kind fragt ein Tier, wer es sei. Das Tier fragt das nächste Tier, wer es sei. Aus der Antwort bzw. Frage “Ich?” entsteht die Erkenntnis: “Wir sind wir”!

Conrad, Joseph

Herz der Finsternis

1891 übernimmt Kapitän Marlow an der Mündung des Kongo einen Flussdampfer und fährt damit zwei Monate ins Landesinnere. Ungeduldig sieht er dem Ziel seiner Mission entgegen: der Begegnung mit dem mysteriösen Elfenbeinhändler Kurtz. Dieser hat sich der Kontrolle der Handelsgesellschaften entzogen und in der Wildnis sein eigenes Schreckensreich errichtet und Marlow soll in zurück holen. Doch wird er selbst jemals zurückkehren?

Bentele, Günther

Das große Spiel des Herrn Trabac

Der 16jährige David gelangt unter mysteriösen Umständen zunächst ins Gefängnis und dann zu einer im Wald lebenden Räuberbande. Allmählich wird aus dem hochnäsigen Lateinschüler ein doch ganz sympathischer junger Mann.

Schwartz, Virginia Frances l.

Der Weg nach Norden

Die beiden jungen Sklavinnen Phoebe und Liney wagen im Jahr 1861 gemeinsam mit Lineys beiden kleinen Kindern die Flucht von der Baumwollplantage in Alabama über den “Underground Railway” nach Norden, um im gelobten Land Kanada die Freiheit vor der Sklaverei zu finden. Sie ahnen nicht, wie gefahrvoll und strapaziös dieser Weg ist, und erkennen erst langsam, wieviele Leidensgenossen und auch Helfer bei Flucht und Fluchthilfe scheitern, aber auch dass Rettung möglich ist.

Schwartz, Viginia Frances l.

Der Weg nach Norden

Die beiden jungen Sklavinnen Phoebe und Liney wagen im Jahr 1861 gemeinsam mit Lineys beiden kleinen Kindern die Flucht von der Baumwollplantage in Alabama über den “Underground Railway” nach Norden, um im gelobten Land Kanada die Freiheit vor der Sklaverei zu finden. Sie ahnen nicht, wie gefahrvoll und strapaziös dieser Weg ist, und erkennen erst langsam, wie viele Leidensgenossen und auch Helfer bei Flucht und Fluchthilfe scheitern, aber auch dass Rettung möglich ist.

Silei, Fabrizio

Der Bus von Rosa Parks

Als Ben mit seinem Großvater in einem Museum in einen alten Bus steigt, ahnt er nicht, welche Rolle dieser Bus in der Vergangenheit gespielt hat. Sein Großvater erzählt ihm von einer außergewöhnlichen Busfahrt und Rosa Parks, einer ganz besonderen Frau, die sich in der Zeit der Rassentrennung weigerte, ihren Platz für einen Weißen freizumachen. Ihr Mut "Nein" zu sagen wurde zum Anlass und Symbol des Widerstands gegen die Unterdrückung und führte schließlich zu einer Aufhebung der Rassentrennung.

Schneider, Karla

Marcolini oder wie man Günstling wird

Camillo Marcolini ist Silberpage am sächsischen Herrscherhaus. Das reicht ihm aber nicht. Er will mehr und dazu ist ihm beinahe jedes Mittel recht. Als er zum Kammerpagen des künftigen Regenten befördert wird sieht er seinen ehrgeizigen Traum von Ruhm und Reichtum schon fast erfüllt. Als sich der Kurprinz als sympathisch herausstellt gerät der mit der Mutter des Prinzen vereinbarte Plan, den Prinzen um seinen Thron zu betrügen, jedoch ins Wanken.