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Einsteigen bitte! Mücke und Floh fahren U- Bahn
Mige und Floh fahren ein paar Haltestellen U- Bahn. Für Floh ist es das erste Mal. Er beobachtet die Leute, hört ihnen zu, viele sprechen in ganz verschiedenen Sprachen und er macht sich so seine Gedanken. Manche Leute fahren länger mit, manche nur kurz. Es sind Menschen verschiedenster Nationalitäten und Mentalitäten. Am Ende des Buches lernt man auf den Doppelseiten noch einige genauer kennen. Berlin in der U- Bahn- multikulti, wie es ist!
Am liebsten bin ich Gustav
Der Hund Gustav denkt, er sei aufgrund seines Aussehens eine Kuh. Nachdem er sich an den Gedanken gewöhnt hat, behauptet plötzlich der Wolf, Gustav sei ebenfalls einer und müsste die Kühe reißen. Aber da erhebt Gustav Einspruch.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Ein Haus am Meer
Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.
Rosi in der Geisterbahn
Rosie ist ein liebenswerter, kleiner Hase. Und sie ist überaus mutig. Bei einem Besuch in der Geisterbahn beweist sie ihren Mut, bringt alles durcheinander und bekommt zum Schluß sogar Hausverbot.
Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern
„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.
Warum ich Feministin bin
In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.
Wer war Marie Curie?
Die Klassenbeste, die eine geheime Schule besuchte, als Gouvernante arbeitete, sich zuerst unglücklich, dann glücklich verliebte, sich durch eine für die Menschheit wichtige Entdeckung einen Namen in der Männerwelt machte und nach der Überreichung von zwei Nobelpreisen schließlich an ihrer eigenen Entdeckung starb. Das ist die Geschichte von Marie Curie.
Adultismus und kritisches Erwachsensein: Hinter (auf-)geschlossenen Türen
Das vorliegende Buch ist eigentlich zwei Bücher. Eines von ManuEla Ritz „Adultismus und Kritisches Erwachsensein“, das andere von Simbi Schwarz „Hinter (auf-)geschlossenen Türen“. Keines davon ist das erste, hauptsächliche oder vorrangige, man dreht das Buch einfach um, um das andere zu lesen. Genauso müsste man es nun mit der Rezension machen, aber das ist im Rahmen eines linearen Textes etwas schwieriger.
Die Liga der Superfeminist*innen
Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.