Knauf, Sabine

Einsteigen bitte! Mücke und Floh fahren U- Bahn

Mige und Floh fahren ein paar Haltestellen U- Bahn. Für Floh ist es das erste Mal. Er beobachtet die Leute, hört ihnen zu, viele sprechen in ganz verschiedenen Sprachen und er macht sich so seine Gedanken. Manche Leute fahren länger mit, manche nur kurz. Es sind Menschen verschiedenster Nationalitäten und Mentalitäten. Am Ende des Buches lernt man auf den Doppelseiten noch einige genauer kennen. Berlin in der U- Bahn- multikulti, wie es ist!

Glitz, Angelika

Am liebsten bin ich Gustav

Der Hund Gustav denkt, er sei aufgrund seines Aussehens eine Kuh. Nachdem er sich an den Gedanken gewöhnt hat, behauptet plötzlich der Wolf, Gustav sei ebenfalls einer und müsste die Kühe reißen. Aber da erhebt Gustav Einspruch.

Nüsch, Julia

Die tollpatschige Giraffe und der verlorene Traum

Die Giraffe Annette hat ihren Traum verloren. Darüber ist sie sehr traurig und bittet deshalb ihre Freunde um Hilfe. Sie muss allerdings feststellen, dass das schwieriger ist als gedacht, denn jeder hat eine andere Art mit Problemen und deren Lösung umzugehen.

Vom Mann und der Gans

Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.

Vom Mann und der Gans

Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.

Vom Mann und der Gans

Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.

Ein Haus am Meer

Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Rosie ist ein liebenswerter, kleiner Hase. Und sie ist überaus mutig. Bei einem Besuch in der Geisterbahn beweist sie ihren Mut, bringt alles durcheinander und bekommt zum Schluß sogar Hausverbot.

AlHathloul, Lina; Mishra-Newberry, Uma

Loujains Träume von den Sonnenblumen

Ein bestärkendes, Hoffnung machendes Bilderbuch, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzt und kindgerecht die Geschichte der saudi-arabischen Frauenrechtsaktivistin Loujain AlHathloul vermittelt.

June, Rebecca

Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern

„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.

Adichie , Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.