Es wurden 72 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Reichenstetter, Friederun

Nelli traut sich und sagt NEIN

Nelli ist sieben Jahre alt und ein freundliches, nettes Mädchen. Sie bewundert insgeheim ihre Freundin Emma, die zwar als vorlaut gilt, aber ihre Meinung sagt. Das traut Nelli sich oft nicht, denn sie möchte niemandem mit einem “Nein” vor den Kopf stoßen. Als sie beschließt, ehrlicher mit ihrer Meinung zu sein, schauen zwar einige Leute eigenartig, aber sie begreift auch, dass die anderen ihre Gedanken ja nicht lesen können, sondern sie sich äußern muss.

Stewart, Amber

Du schaffst das Ole

Der kleine Otter Ole stellt fest, dass er schon viele Dinge kann. Aber er kann noch nicht schwimmen! Das ärgert ihn und macht ihn mächtig traurig. Seine große Schwester rät ihm, klein anzufangen. Damit gelingt es Ole jeden Tag ein bisschen besser und länger zu schwimmen. Er gibt nicht auf. Am Sonntagabend hat er es dann geschafft, er kann schwimmen. Das Kleinanfangen wird zum Großwerden!

Leathers, Philippa

Schwarzhase

Als der kleine Hase eines Morgens aufwacht, erschrickt er sich sehr. Da taucht unmittelbar neben ihm ein riesiger, schwarzer Hase auf. Schnell versucht der kleine Hase, ihn loszuwerden. Aber es geht einfach nicht. Er verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Ob der dunkle Wald, wo doch der gefährliche Wolf wohnt, gegen den schwarzen Hasen hilft? Die Gefahr dort ist groß! Wie geht das Abenteuer für den kleinen Hasen aus?

Winter, Lara

Wetten dass du dich nicht traust

Kathrin, Ivana, Nils und viele andere Kinder erzählen ihre Geschichten von Mut und Angst und wie sie damit lernen umzugehen und wer ihnen dabei geholfen hat. Ivana hat große Angst und zum Schluss ist sie sogar diejenige, die anderen Mut macht. Das ist toll! So hat jede Geschichte ihren eigenen Hintergrund und ihr eigenes mutiges Ende.

Winter, Lara

Wetten, dass du dich nicht traust? Geschichten über Mut und Angst

"Was Mut ist und wofür er sich lohnt, muss jeder für sich selbst herausfinden", sagt Nadine, Hauptfigur der Geschichte "Die Mutprobe". Es ist eine von elf kleinen Geschichten über Angst und Mut. Stark, tapfer und mutig - wer wäre das denn nicht gerne? Dass es jedoch nicht immer einfach ist seine Ängste zu überwinden und ein Held zu sein, darüber kann man in diesen Kurzgeschichten eine Menge lesen und auch lernen.

Cowell, Cressida

Kathi Braun und das Ungeheuer

Kathi Braun und ihr Hase Frederick wollen schlafen. Aber ein Geräusch hält sie wach. Auf dem Fensterbrett sitzt ein Ungeheuer und weint. Ohne sein Schnuffeltuch kann es nicht einschlafen. So ziehen Kathie und Frederick los und suchen das verlorene Schnuffeltuch. Doch das Ungeheuer braucht zum Einschlafen noch seine Gute-Nacht-Milch, seine grüne Spezialmedizin aus der Höhle der heulenden Hexen unter der Treppe und jetzt juckt auch noch sein Bein. Nun reicht es Kathi...

Sommerset, Mark

Alles Gut, Kleiner

Eine einfühlsame Geschichte über Angst vor dem Unbekannten, Mut und die wahre Freundschaft.

Oh, oh, Oktopus

Der Oktopus entdeckt einen riesigen Fischschwanz in seiner Höhle und bekommt Angst. Er fragt seine Freunde um Rat, aber alle Ratschläge scheinen ihm nicht zu taugen. Er will den Fischschwanz freundlich bitten. Dieser entpuppt sich als hilfesuchendes Wesen. Alle Freunde helfen, den Schwanz aus der Höhle zu ziehen. Der Schwanz gehört zu einer jungen Nixe.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Als es für Lilli zum ersten Mal an der Zeit ist mit in den Süden zu fliegen, bekommt sie riesige Angst.

Marzi, Christoph

Helena und die Ratten in den Schatten

Das Mädchen Helena bekommt von den Leuten Angst vor den Ratten in den Schatten gemacht, denen Schlimmes nachgesagt wird. Als Helenas Stoffäffchen in den dunklen Garten fällt, nimmt Helena allen Mut zusammen. Sie lernt die Ratten als hilfsbereite, fröhliche Tiere kennen, bekommt mit ihrer Hilfe das Stofftier wieder und knüpft mit ihnen Freundschaft.

Thal, Lilli

Mimus

Florin, Kronprinz von Monfiel und sein Vater geraten in die Gefangenschaft des feindlichen Königs von Vinland. Aus Bosheit muss er in die Lehre zu Mimus, dem Hofnarren, während sein Vater in den unterirdischen Folterkammern verschwindet. Nicht nur, dass er seine Stellung, seine Freiheit, seine Identität verliert, er muss auch noch seinen Feind zum Lachen bringen. Erst der bewaffnete Befreiungsschlag durch seine heimatlichen Freunde bringt ihm und seinem Vater die Freiheit zurück.