Joosse, Barbara

Grroar

Der kleine Junge Lasse wohnt am Wald. Am Abend sitzt er bei geöffnetem Fenster in seinem Zimmer. Auf einmal knackt und knistert es seltsam. Und da: Groar macht es. Mutig stellt Lasse sich der Gefahr des großen Bärens, der Groar machte. Auch als Lasse im Bett liegt, gibt er den Kampf nicht auf. Denn wer soll sonst den großen Bären bezwingen und seine Mutter vor ihm schützen?

Joosse, Barbara

Grroar!

Lasse hört draußen im Wald merkwürdige Geräusche. Mit Stöcken, Schnüren und einem Stück Torte bewaffnet er sich und brüllt laut "Grroar!" Die Mama bringt ihn normal ins Bett, aber Lasse kann nicht schlafen, er läuft in den Wald, in dem ein großer Bär lauert. Lasse fängt ihn in einer Grube und versucht ihn zu besänftigen: erst mit der Torte, dann mit Beeren und zum Schluss mit einem großen Fisch. Da endlich ist der Bär satt und schläft ein, und auch Lasse kann schlafen.

Hölck, Lasse

Ringel Seepferdchen

Das Seepferdchen Ringel lebt im Pazifischen Ozean. Beim Spielen entdeckt es zufällig, dass es keine Krone trägt so wie alle Seepferdchen. Es macht sich auf die Suche nach einer Krone und trifft ganz unterschiedliche Wassertiere, die - wie er - etwas suchen und sich ihm anschließen. Sie entdecken in der Ferne viele neue Dinge. Die Lösung ihrer Probleme finden sie, auf den Ratschlag eines Fetzenfisches hin, indem sie sich gegenseitig helfen.

Valckx, Catharina

Sofiechen und die grüne Socke

Eine Socke wird zur Mütze und zum Schlafsack.

Krischanitz, Raoul

Die völlig verrückte Hunde-Olympiade

Das Buch handelt von einer Olympiade in einer Hundegesellschaft. Neun Athleten treten in mehr oder weniger hundetypischen Disziplinen (Knochenweitwurf, Turmspringen, Knochensuche, Radrennen, Wasserballett, Jaul-Wettbewerb, Schönheitskontest und Fliegen) gegeneinander an. Am Ende rattert der Computer der Schiedsrichter und kommt zu einem ungewöhnlichen Ergebnis: Jeder ist der Sieger!

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?

Oldland, Nicholas

Trau dich, du Elch!

Die Geschichte vom Elch, der sich nichts traut, erzählt das Buch “Trau dich, du Elch!”. Wenn z.B. seine Freunde von den Klippen springen, steht er nur ängstlich daneben ohne auch nur ein Abenteuer zu wagen. Eines Tages jedoch hat er genug vom Angsthasendasein und macht sich auf die Reise, um es sich und seinen Freunden zu beweisen. Dabei erlebt er so manches Abenteuer, das ihn mehr und mehr zu einem mutigen Elch werden lässt.

Oldland, Nicholas

Trau dich, du Elch!

Etwas fehlt dem kleinen Schisser namens Elch. Kurz entschlossen besteigt er das Segelboot, das ihn in den Sturm bringt, auf die einsame Insel, wo er seinen Mann stehen muss: Süßwasser finden, Signalfeuer vorbereiten, Hütte bauen usw. - und er "lernte eine Schildkröte namens Dienstag kennen". Seine Freunde daheim (Biber und Bär) können es nicht fassen, dass Elch plötzlich auch "Klippenspringen" will.

Andersen, Hans Christian

Das Mädchen mit den Schwefelhölzern

In den Zeichnungen Jose Sanabrias ersteht das bekannte Märchen Hans Christian Andersens ganz neu und mit einer wichtigen Ergänzung.

Silei, Fabrizio

Der Bus von Rosa Parks

Als Ben mit seinem Großvater in einem Museum in einen alten Bus steigt, ahnt er nicht, welche Rolle dieser Bus in der Vergangenheit gespielt hat. Sein Großvater erzählt ihm von einer außergewöhnlichen Busfahrt und Rosa Parks, einer ganz besonderen Frau, die sich in der Zeit der Rassentrennung weigerte, ihren Platz für einen Weißen freizumachen. Ihr Mut "Nein" zu sagen wurde zum Anlass und Symbol des Widerstands gegen die Unterdrückung und führte schließlich zu einer Aufhebung der Rassentrennung.

Moeyaert, Bart

Wer ist hier der Chef?

Die Katze führt Gespräche über den Sinn des Lebens und über den, der über andere bestimmt mit anderen Tieren.

Wie Großvater schwimmen lernte

Jeder kennt, dass ältere Menschen sagen: "Das wird unser letztes Auto sein. Das wird unser letztes Sofa sein." Opa sagt auch oft, dass etwas "zum letzten Mal sei": losfahren, ankommen, Schuhe und Hut kaufen, ein Buch ausleihen, einen Freund begraben. Aber dann übernimmt das Mädchen ohne Namen die Leitung, denn es gibt auch "ein erstes Mal" - und das ist sehr positiv und in die Zukunft gerichtet, auch für Opa.