Jorion, Paul

Das Überleben der Spezies: Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus

In dem als Graphic Novel angekündigtem (Sach-?)Comic ""Das Überleben der Spezies"" gehen der Sozial- und Politikwissenschaftler Paul Jorion und der Zeichner Grégory Maklès kritisch mit dem modernen Finanzkapitalismus ins Gericht. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es darin weniger um eine historisch-ökonomische Erörterung des kapitalistischen Wirtschaftssystems – als vielmehr um eine perspektivische Analyse der sozialen und politischen Machtstrukturen.

Le Guin, Ursula K.

Grenzwelten: Zwei Romane

Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.

Schlüter, Manfred

Ich bin ich und wer bist du?

Eine Geschichte, die erklärt, dass “Ich” auch “Du” sein kann und alles zusammen “Wir” sind! Ein Kind fragt ein Tier, wer es sei. Das Tier fragt das nächste Tier, wer es sei. Aus der Antwort bzw. Frage “Ich?” entsteht die Erkenntnis: “Wir sind wir”!

Anderson, Kirsten

Wer ist Kamala Harris?

Ein kleines Mädchen aus Oakland, Kalifornien, die in der Küche ihrer Mutter herumtanzt, unwissend darüber, dass sie später einmal die erste Woman of Color sein wird, die als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wird. Das ist die Geschichte von Kamala Harris.

Maske, Ulrich; Göschl, Bettina; Meyer-Göllner, Matthias

Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden

Die CD „Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden“ ist eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Musikstilen und Themen rund um den „Frieden“. Klassiker reihen sich neben kindgerechten Kompositionen von bspw. Rolf Zuckowski und traditionellen Stücken aus aller Welt ein. Die Liedauswahl bietet vielfältige Gesprächsanlässe und vermittelt Werte wie Gleichberechtigung, Selbstvertrauen, Bildungsgerechtigkeit, Mut und Zusammenhalt als Grundlage für den Frieden – im Kleinen wie im Großen.

Shah, Varsha

Ajay und die Tintenhelden

Ajay ist ein aufgeweckter, indischer Straßenjunge aus Mumbai. Er möchte gern ein berühmter Journalist werden, um den kleinen Leuten zu helfen, indem er Ungerechtigkeiten aufdeckt. Doch bis dahin ist es ein steiniger und abenteuerlicher Weg, auf dem ihn seine vier Freunde kräftig unterstützen. Ajay ist ein 12-jähriger Allerweltskerl, der nur sehr selten an seinem Traum zweifelt, seine Zeitung „Mumbai Sun“ herauszugeben. Dieser Optimismus und Ehrgeiz sind es, die ihn zunächst in schwierige Situationen bringen, die aber schließlich zu einem positiven Ende führen.

June, Rebecca

Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern

„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.

Wolter, Heike; Christof, Julia

Ruth Bader Ginsburg. Richterin für Gerechtigkeit

Dieser Band widmet sich der Richterin Ruth Bader Ginsburg, ihrem Werdegang, ihren Glaubensgrundsätzen und ihrem Wirken für Interessierte ab 8 Jahren.

Jacoby, Edmund

Sagen des Altertums

Angefangen mit den Mythen über die Entstehung der Welt, über die Beschreibung des Götterhimmels auf dem Olymp, über Prometheus und die ersten Menschen und die vielen anderen Titanen und Nebengöttern geht es um die griechische Mythologie bis hin zum Kampf um Troja und das Schicksal des Odysseus.

Wertheim, Anne-Ruth

Das Gänsespiel. Meine Kinderjahre im Internierungslager auf Java

Eine niederländische Familie lebte in den 1940er Jahren auf Java, doch als sich die politische Lage änderte, wurde die Familie in ein Internierungslager gebracht. Die Mutter bastelte das in der Familie beliebte Gänsespiel nach. Die Tochter Anne-Ruth Wertheim erzählt hier aus ihrem Leben und erinnert damit an das Schicksal vieler Menschen.