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Die große Wörterfabrik
In einem Land, in dem man die Wörter erst essen muss, um sie einmal aussprechen zu können, ist vieles anders. Denn hier kostet auch das Fragen etwas, und so manch geflügeltes Wort gerät an seine Grenzen. Schlimm, wenn man nicht genug Geld hat, um die wichtigen Wörter kaufen und sagen zu können…
Die große Wörterfabrik
Eine Geschichte der Extra-Klasse in einem ebensolchen Buch und ebensolchen Bildern: Wir befinden uns in einem Land, in dem die Menschen nicht sprechen können, es sei denn, sie haben die Wörter zuvor gekauft. Für arme Kinder wie Paul ist der Preis unerschwinglich. Er hat nur drei Wörter mit seinem Netz gefangen. Die will er Marie zum Geburtstag schenken: Kirsche. Staub. Stuhl.
Schnipselgestrüpp
Der Junge hat nicht viel. Seine Eltern haben leider keinen Geldscheißer, und sein Teppich besteht nur aus Zeitungen. Der Fernseher plappert den ganzen Tag, der Rest der Wohnung schweigt. Gut, dass der Junge Fantasie hat, und die Zeitungen so unversehens zum Leben erwachen.
Oliver Twist
Oliver Twist lebt in der Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Armenhaus in England und leidet unter dem gemeinen Aufseher Mister Bumble. Der verkauft ihn eines Tages an einen Bestatter. Auch hier ergeht es ihm so schlecht, dass er nach London flieht, um dort sein Glück zu machen. Doch er läuft geradewegs einer Diebesbande in die Arme. Nun beginnt ein abenteuerlicher Überlebenskampf, der glücklicherweise ein gutes Ende nimmt.
Die Leihgabe
Weihnachten rückt immer näher. Der Vater hat seinen Job im Museum verloren, hat kein Geld, aber wenigstens zum Aufwärmen dürfen Vater und Sohn noch ins Museum kommen. Frieda hat eine Stelle als Küchenhilfe und versorgt die beiden mit Nahrungsmitteln. Alles Unnötige haben sie bereits ins Pfandhaus gebracht. Wo bekommt man einen Christbaum her? Stehlen geht nicht, leihen schon. Und so hat der Vater eine Idee, die Vater und Sohn auch erfolgreich umsetzen.
Weihnachtskrimis
Das Buch enthält sechs Kriminalgeschichten unterschiedlichster Art. Allen ist gemeinsam, dass die Kriminalfälle, die jeweils von Kindern gelöst werden, in der Weihnachtszeit spielen. Die Kapitelüberschriften deuten die einzelnenFälle an: Keksräubern auf der Spur, Ein Schal für die Madonna, Ein diebischer Bote, Die zerschossenen Kugeln, Das gestohlene Geschenk.
Stimmen im Park
Charles geht mit seiner mürrischen Mutter und dem Hund im Park spazieren. Auch das Mädchen Sonnenschein ist mit ihrem arbeitslosen Vater und dem Hund im Park. Nacheinander erzählt jede Person, wie es im Park war. Jeder sieht den Park in einer anderen Stimmung.
Helena und die Ratten in den Schatten
Das Mädchen Helena bekommt von den Leuten Angst vor den Ratten in den Schatten gemacht, denen Schlimmes nachgesagt wird. Als Helenas Stoffäffchen in den dunklen Garten fällt, nimmt Helena allen Mut zusammen. Sie lernt die Ratten als hilfsbereite, fröhliche Tiere kennen, bekommt mit ihrer Hilfe das Stofftier wieder und knüpft mit ihnen Freundschaft.
Gute Freunde schaffen alles! Geschichten, die Kinder fröhlich machen
Das Buch beinhaltet eine Sammlung an Kurzgeschichten zu den drei Themenkomplexen “Ich mag dich ja so gern! Geschichten, die Liebe schenken”, “Zusammen sind wir stark! Geschichten von besten Freunden” und “Komm, lach mit mir! Geschichten, die gute Laune machen”.
Die Schneekönigin CD
Das Märchen “Die Schneekönigin” von Hans Christian Andersen handelt von der Suche der kleinen Gerda nach ihrem besten Freund Kay, der durch den Zauber der Schneekönigin entführt wurde. Auf ihrer Suche erlebt sie viele kleine Abenteuer, bis sie ihn schließlich findet und retten kann.
Abschied von den Bellwaters
Tristan Benway ist Butler bei den Bellwaters. Nicht freiwillig, sondern einem 200 Jahre alten Versprechen verpflichtet! Aber in 8 Wochen, 2 Stunden und 27 Minuten ist er von dem Versprechen entbunden. Dann können der jähzornige Prof. Bellwater, Sohn Spider mit dem Albino-Alligator, Tochter Ninda mit ihrem Sozialfimmel und die Chaos-Drillinge sehen, wo sie bleiben! Doch je näher die Stunde des Abschieds rückt, desto unsicherer wird Tristan: Ist ein Leben ohne die Bellwaters wirklich lebenswert?