Es wurden 199 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Harper, Leonie Britt

Éanna - Wildes Herz

Irland, Mitte des 19. Jahrhunderts: bitterste Armut herrscht überall im Lande. Éanna ist die einzige Überlebende ihrer Familie. Sie macht sich auf eine gefahrvolle Wanderung quer durch Irland. Hunger, Entbehrungen, Brutalität sind zu überwinden, um endlich nach Dublin zu gelangen. Unterwegs trifft sie auf den Kleinganoven Brendan, der schließlich mehr als ein guter Freund wird.

Westerfeld, Scott

special - Zeig dein wahres Gesicht

Tally kann alles und mit ihrer Freundin gelingt ihr ein Einbruch in ein geheimes Depot, das sich daraufhin selbst vernichtet und einen Krieg gegen eine Konkurrenzstadt auslöst. Aber Tally und ihre Freunde wissen eine Katastrophe zu verhindern. Eine turbulente Abenteuergeschichte um jugendlichen Übermut und mögliche katastrophale Folgen aus dem 26. Jahrhundert.

Lüthen, Alexandra

ela

Eine ganz besondere Liebesgeschichte zwischen den beiden geistig eingeschränkten Jugendlichen Ela und Fatih.

Thesing, Julius

You don't look gay

Julius Thesing macht mit diesem Buch ein, wie er selbst in der Einleitung des Buches schreibt, "Gesprächsangebot". Er nähert sich unterschiedlichen diskriminierenden, homophonen Äußerungen, die ihm im Alltag als homosexueller Mann immer wieder begegnen und lässt uns dann an seinen Gefühlen dazu teilhaben. Ein wichtiges Buch!

Palacio, Raquel J.

Wunder

Aufgrund einer Genmutation im Mutterleib lebt August Pullmann mit einem deformierten Gesicht, welches er selbst zu Beginn der Geschichte als ""schlimmer"" als man sich vorstellen kann, betitelt. Die aus verschiedenen Perspektiven beschriebene Ich-Erzählung beginnt mit der Entscheidung der Eltern, August mit zehn Jahren auf eine öffentliche Schule zu schicken, und führt den Leser durch sein ""erstes"" Jahr an der Beecher Prep Middle School.

Harland, Richard

Worldshaker

Der Juggernaut Worldshaker, das Weltschiff des britischen Königreichs, walzt sich durch die Länder. Oben lebt Elite, zu denen auch die Familie des 16-jährigen Colbert Porpentine gehört, umsorgt vom Gesinde. Unten, in den Maschinenräumen, leben die "Dreckigen", Tieren näher als Menschen. Das glaubt jedenfalls Col - bis das Mädchen Riff von unten entkommt und ihn mit ihrer Gescheitheit ebenso verunsichert wie mit einem Kuss. Riff und ihre Leute wollen die Revolution, und Col hilft ihnen.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Der afrikanische Junge Kofi wird an den niederländischen Sklavenhändler van Domburg verkauft und überlebt die schreckliche Schiffspassage nach Fortuin in Südamerika. Dort erleidet er auf einer Plantage die Qualen der Sklavenarbeit. Erst seinen Nachkommen gelingt die Flucht in die Wälder. Nach der Abschaffung der Sklaverei beginnen sie ein neues Leben in der Stadt. Im Jahr 2001 gelingt es einem Nachfahren ,Weston, an seine Wurzeln zurück zu finden.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Ghana, im Jahre 1700. Kofi wird wie viele anderen Schwarzen von holländischen Sklavenhändlern nach Suriname in Südamerika verschleppt. Er ahnt schon, dass er sein Land nie wieder sehen wird. Trotz der Sklavenarbeit in einem fremden Land hängt er immer noch mit ganzen Herzen an seiner Kultur und an seiner Heimat. Erst seine Urururenkel erleben das Ende der Sklaverei und bauen sich in Surinam eine eigene Existenz auf.

Illustratoren, Diverse

Wir sind alle frei geboren

Jede Frau, jeder Mann und jedes Kind auf diesem Planeten steht unter dem Schutz der Menschenrechte. Wo immer wir leben, wer immer wir sind, dies sind unsere Rechte, niemand darf sie uns wegnehmen. "Wir sind frei geboren" ist eine illustrierte Sammlung von Grundrechten, die in Zusammenarbeit mit Amnesty International erstellt wurde.

Herrick, Steven

Wir beide wussten, es war etwas passiert

Billy, 16 Jahre, flüchtet aus seinem deprimierenden Zuhause in einem furchtbaren Umfeld. Obdachlos muss er lernen, zu überleben. Er trifft Menschen, die ihn und sein Leben ebenso verändern wie er sie und das ihre.

Baru,

Wieder unterwegs

Edith ist nach 20 Jahren Beziehung verschwunden. Auf der Suche nach einem Gefühl von Freiheit hat sie sich wieder auf den Weg gemacht. Und ihr Freund André folgt ihr dorthin – auf die Straße. Die vermeintliche Flucht entwickelt sich zu einem Roadtrip durch Raststätten, triste Hotelzimmer und Bars, tief hinein in das Frankreich der einfachen Arbeiter, Prostituierten und Kleinkriminellen.