Es wurden 12 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rieder, Susanna; Rieder, Johannes

Kirschen fürs Kamel. Begriffe des Zusammenlebens.

Kirschen fürs Kamel ist ein Bildwörterbuch, das anhand von kleinen Texten und Illustrationen soziokulturelle Begriffe erklärt. Das Buch für Kinder und Erwachsene enthält freie Texte der Autor*innen und bedient sich ebenso Anekdoten, Geschichten und Zitaten berühmter Menschen.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Baron, Karin; Blobel, Brigitte; Boie, Kirsten; Franz, Cornelia; Girod, Anke; Hergane, Yvonne; Manikowsky, Cornelia; Mauder, Katharina; Mierswa, Annette; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Schins, Marie-Therese; Taschinski, Stefanie

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Kinderrechte sind ein wichtiges Thema und betreffen uns alle, denn jeder sollte sie kennen und beachten. Dieses Buch ermöglicht es auf kindgerechte, vielseitige Art und Weise die Kinderrechte durch verschiedene Kurzgeschichten kennenzulernen, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ein wunderbares Buch über verschiedene Kinderrechte. Anschaulich erzählt an 12 Beispielgeschichten, die ein jeweiliges Kinderrecht thematisieren. Ein wichtiges Buch zum Selbstlesen oder zur Thematisierung auch im Unterricht.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.

Lindenbaum, Pija

Der erste Schritt

An einem entlegenen Ort leben „richtig viele Kinder“, eine „Schäfin“ bestimmt den Tagesablauf. „Die Ringelblumen“ und „die Primeln“ wohnen in verschiedenen Häusern und verbringen die Tage höchst unterschiedlich. Während die eine Gruppe spielt oder im See badet, muss die andere Schuhe putzen oder Steine schleppen. Aber ein Ringelblumen-Kind überlegt: Was geschieht, wenn sie ihre Kleidung und die Aufgaben tauschen? Was ist, wenn sie über die Grenzlinie gehen? Wer wagt den „ersten Schritt“?

AlHathloul, Lina; Mishra-Newberry, Uma

Loujains Träume von den Sonnenblumen

Eine kraftvolle Erzählung von der Macht der Freiheit

Joan Haig und Joan Lennon,

Talking History - Reden, die die Welt veränderten

Worte können die Welt verändern. Zum Schlechten, aber durchaus auch zum Guten. Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten haben mit eindringlichen situationsbezogenen Reden Menschen bewegt, haben Umstürze für eine bessere Gesellschaft angestoßen oder das Selbstbewusstsein benachteiligter Menschen gestärkt, um für ihre Rechte einzutreten. Im Buch werden beispielhaft einige besonders prägnante Beispiele näher beleuchtet.

Brown, Dinah

Wer ist Malala Yousafzai?

Sie wollte nur lernen und in die Schule gehen und hat dafür gekämpft. Doch am 09.10.2012, während sie nichtsahnend im Schulbus saß, sollte sich ihr Leben auf einmal ändern. Es ist eine Geschichte voller Mut, Ungerechtigkeit und Gewalt, aber auch voller Liebe und Lichtblicke. Dies ist die Geschichte von Malala Yousafzai.

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone möchte nicht mehr nur im Museum ausgestellt sein, sondern wieder einen König zieren. Doch einen zu finden, der auch zum König geeignet ist - das ist nicht nur schwer, sondern, wie die Krone feststellt, eigentlich unmöglich. Und so fliegt sie ins Schlossmuseum zurück und verzichtet auf “Funktion”.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.