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Träume von Glück
Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.
Träume von Glück
Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.
Arglose Angst
Madison ist überglücklich: Sie ist auf eine geheimnisvolle Party eingeladen, die ihr die Chance bietet, ihrem großem Schwarm Elijah näher zu kommen. Das einzige Problem: Die Party soll im Raum 213 ihrer High-School stattfinden, einem Raum mit einer gefährlichen und mysteriösen Vorgeschichte. Und so findet sich Madison nicht nur mit ihrem Schwarm, ihrer besten Freundin, den beiden Schulzicken und dem merkwürdigen Ian in diesem Raum wieder, sondern damit auch in ihrem schlimmsten Alptraum.
Elender Krieg 1914 - 1919
„Elender Krieg. 1914 – 1919“, eine Graphic Novel des französischen Comickünstlers Jacques Tardi, ist eine schonungslose Darstellung vom blutigen Alltag des Ersten Weltkrieges in den Schützengräben an der Westfront, in denen Millionen Soldaten den Tod fanden. Ergänzt wird der Comic durch einen ausführlichen Autorentext des Historikers Jean-Pierre Verney sowie einige historische Dokumente im Anhang.
Die Bestimmung. Letzte Entscheidung
In Band drei der Reihe erfahren Tris und Tobias, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb der Stadt, in der sich die Fraktionen zerschlagen haben. Für beide steht fest, dass sie diese neue Welt gemeinsam erkunden wollen. Doch auch hier stellen sich viele gegen sie. An der Wahrheit über ihr Leben drohen beide zu zerbrechen. Als Tris dann auch noch eine letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht...
Aber raus bist du noch lange nicht
Sherpa soll eine Lieferung für seinen Bruder übergeben. Ida träumt vom Ertrinken und ist eigentlich auf dem Weg zum Frauenarzt. Albert, der arrogante Sohn der Ministerpräsidentin ist auf der Suche nach einem weiteren Opfer. Bruno will eigentlich nur Anjo eine Geburtstagsnachricht auf die T-Bahnschachtwand sprayen. Und Anjo hat gerade von Vogel den Koran zum Geburtstag bekommen. Dann explodiert die Bahn.
Zwischen Ewig und Jetzt
Julia hat es schwer. Nicht nur, dass sie an der neuen Schule permanent eine Rolle spielen muss, um in der Clique um den gutaussehenden und reichen Felix zu bleiben – und diese Rolle beinhaltet einen verlängerten Schulweg, damit auch niemand dahinter kommt, dass sie nicht in einer Villa, sondern in einem Plattenbau lebt – sondern dazu kommt auch noch der mysteriöse Niki, der eine Nachricht von ihrem Großvater hat: aus dem Grab.
Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß
Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.
Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spass
Aus der Sicht des sechzehnjährigen Lenny wird erzählt, wie es ihm dabei ergeht, seinen großen Bruder Jakob durch einen tragischen Unfall zu verlieren. Doch bei seinen Nachforschungen gerät einiges ins Wanken.
Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß
Mein Bruder war ein Held - so sieht Lenny seinen älteren Bruder, der sich für den Freitod entschieden hat.
Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß
Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.
Zwischen Winter und Himmel
Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?
Zwischen Winter und Himmel
Andreas hat nur noch wenige Monate zu leben. Sein älterer Bruder Martin führt das Leben, das er sich erträumt. Er ist beliebt, Musiker, hat eine Freundin, er fängt Lieder und verwandelt Gitarrenakkorde in Metallschmetterlinge. Die schickt er ihm in sein Zimmer und wünscht sich, dass Martin mehr aus seiner verbleibenden Zeit macht. Er weiß nicht, dass Andreas heimlich eine Liste mit drei Dingen schreibt, die er unbedingt noch tun will – bevor er für immer fort ist.
Zwischen Winter und Himmel
Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?
Glücklich für Anfänger
Die Hauptfigur Stewart ist zehn Jahre alt. Als seine Mutter stirbt, sich der Vater neu verliebt und mit ihm zur neuen Frau und deren Tochter zieht, muss Stewart viele Ängste aushalten: neue Gegend, neue Schule, Stiefschwester. Und das alles, obwohl er hochbegabt ist und im sozialen Bereich schon immer Probleme hatte. Auch seine Stiefschwester trägt ein Problem mit sich herum. Ihr Vater ist schwul. Wie die Figuren die neue Situation meistern, wird sehr einfühlsam beschrieben.
Papa hörst Du mich
“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)
Papa, hörst du mich?
""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.