Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Schaapmann, Karina

Das Mäusehaus: Sam & Julia

In diesem Fotobilderbuch erlebt man die Welt der Mäusefamilien der kleinen frechen Julia und des eher schüchternen Mäusejungen Sam. Sie wohnen in einem in mehrjähriger Arbeit gebauten und im Original drei Meter großen Mäusehaus. In den über 100 Zimmern, deren Fotos das Bilderbuch ausmachen, kann man Alltagsszenen der Mäusefamilien betrachten und in korrespondierenden Texten nachlesen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muss in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""

Brunellière, Lucie

Unser Haus

Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Zimmern und vielen Suchaufträgen.

Wechterowicz, Przemystaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

In dieser limitierten Jubiläumsausgabe des Bilderbuchklassikers kann man erneut die Geschichte des großen und des kleinen Hasen mitverfolgen, die einander zeigen wollen, wie lieb sie sich haben. Dazu brauchen sie nur eine einfache Körpersprache und eine schöne Landschaft ... bis es dann doch an der Zeit ist, ins Bett zu gehen.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Eine Familie erhält am Neujahrsmorgen ein Paket ohne Absender. Darin befindet sich ein Pinguin. Was zuerst wie eine nette Geste aussieht, entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer mittleren Katastrophe, denn mit jedem Tag bekommt die Familie einen weiteren Pinguin dazu. Mit der wachsenden Zahl der niedlichen Tiere, wachsen auch die Probleme der Familie.

Fromental, Jean-Luc

356 Pinguine

Jeden Tag bekommt die Familie ein anonymes Paket, darin: jeweils ein Pinguin. Nach 365 Tagen ist die Familie mit den Nerven am Ende, das Haus demoliert, Papa hat alle Rechnungen, wie man 365 Pinguine stapeln kann, durch. Da erscheint Onkel Viktor Emanuel. Er ist Ökologe, arbeitet am Südpol. Dort schmilzt der Lebensraum der Pinguine, also hat Onkel Viktor sie bei seinen Verwandten "zwischengelagert". Jetzt fährt er mit ihnen zum Nordpol. Doch oh Schreck: Ein Paket mit Eisbär Nr. 1 kommt an …

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Mama denkt ständig an ihre Arbeit, Papa nur ans Kochen und Marta an ihren Fußball. Fiona, die 8-jährige Tochter der Familie wünscht sich am liebsten eine Katze. Denn in ihrer Familie hat sich einiges verändert. Papa küsst Mama nicht mehr und Mama zieht sogar aus um Abstand zu haben. In dem Moment findet Fiona Trost bei einer Katzenfamilie, um die sie sich kümmern kann.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt. Ihr ganz großer Wunsch ist eine Katze. Sie hat einen Papa, der das Essen kocht, eine Mama, die arbeiten geht und eine Schwester, die immer nur an Fußball denkt. Nicht immer läuft das Familienleben harmonisch ab und auch eine Trennung bahnt sich an. Zum Schluss gibt es ein doppeltes Happy End.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt, hat eine Schwester und einen Riesenwunsch: eine Katze. Doch ihre Eltern sind dagegen. Fionas Mutter arbeitet viel und ihr Vater kümmert sich um den Haushalt. In der Ehe kriselt es. Fionas Mutter zieht zu ihrer Freundin. In einem Schuppen entdeckt Fiona eine Katze mit vier Kätzchen. Eins davon wird von der Katzenmutter zurückgelassen. Fiona nimmt es mit nach Hause. Sie darf es behalten und nennt es Fritzi. Fiona ist glücklich, denn ihre Eltern kommen sich wieder näher.

Yonezu, Yusuke

Regenbogespiel - Chamäleon

Leon ist ein Chamäleon und sucht seine Freundin Amelie. Aber wo ist sie nur? Leon macht sich auf die Reise und sucht sie. Auf dieser Reise trifft er auf eine Schlange, einen Wolf und ein Krokodil. Aber Leon kann sich tarnen und schon sieht ihn keiner mehr.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.