Es wurden 70 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bournay, Delphine

Krümel und Pfefferminz spielen Theater

In dem Buch ""Krümel und Pfefferminz spielen Theater"" geht es um zwei tierische Freunde, die zusammen viele verschiedene Sachen erleben. Dieses Mal macht Pfefferminz aus einer Lektion ein Theaterstück für die anderen Tiere.

Bournay, Delphine

Krümel und Pfefferminz spielen Theater

Die Bildergeschichten dieses Buches drehen sich um die Fabel von der Grille und der Ameise des französischen Autors Jean de La Fontaine. Die aktualisierte Fassung wird durch das Projekt von Pfefferminz, daraus eine Theateraufführung für alle Tiere des Waldes zu machen, entwickelt.

Gerdom, Susanne

Das gefrorene Lachen

Seitdem König Ferdinand abgedankt hat und der finstere Zauberer Ostwind regiert haben Spaß und Kurzweil in dem trostlosen Land keine Berechtigung mehr. Die Tochter des Zauberers und der Lehrling des Clowns wollen das Rätsel Ostwinds lösen und die Freude wieder ins Land zurück bringen. Doch wo steckt Ostwind?

Holthausen, Luise

Svenja will Windpocken haben

Svenja soll beim Krippenspiel mitmachen, als Engel. Doch sie ist sehr nervös und hat Lampenfieber. Am liebsten wäre sie krank und hätte Windpocken wie ihr Bruder. Sie tut alles um sich anzustecken. Ohne Erfolg, sie spielt beim Krippenspiel mit. Alles geht gut. Doch dann ist die Aufführung zu Ende und was ist das auf Svenjas Backe?

/Eisenhauer, Kemnitz

Kaspar Dreidoppel

Wenn der Alltag langweilt und die Mutter nervt, erschafft sich Kaspar seinen eigene Welt, in der er als Held wilde Kämpfe ausficht und spannende Abenteuer erlebt. Als Mutters Waschmaschine wegen eines Stromausfalls scheinbar den Geist aufgibt, kommt ihm auf dem Friedhof, "dem idealen Ort für Ideen" (S.110), der Gedanke, auf dem Wochenmarkt Theater zu spielen und damit das Geld für eine neue Maschine zu verdienen.

Ein Sommernachtstraum

Als wäre die Geschichte nach den wunderbaren träumerischen Bildern erfunden worden und nicht umgekehrt! Zwischen blühendem Geißblatt, Huflattich, Buschwindröschen und Hirtentäschel fliegen dicke Nachtfalter mit stumpfen Farben, sitzen Tautropfen wie Perlen auf den Blättern und erleben Elfen und Menschen in einem Reigen eine Nacht voller Verwicklungen. Shakespeare hätte seine wahre Freude daran gehabt.

Kaminski, Stefan

Der Ring des Nibelungen - Rheingold DVD

Bombastisch ist wohl das rechte Adjektiv, das Stimme und Klänge beschreibt. Drei Menschen auf der Bühne, einer hat drei Mikrofone. Kaminski spricht, spielt, IST Woglinde, Wellgunde und Floßhilde wie er auch Alberich ist. Seine Arme SIND das wallende Wasser des Rheins, er ist Gott, Erde und Wasser, weiblich sirenenhaft und männlich größenwahnsinnig.

Der arme Peter

Schössow macht etwas GANZ anderes aus dem romantischen Gedicht von Heinrich Heine, das er benutzt, um eine Theateraufführung für Schüler - sehr genau beobachtet - darzustellen. Wunderbar geeignet für Lehrer und für deren Kinder, die sich je bestimmt wiederfinden in den Bildern, die durch die Art der Darstellung einen hohen Wiedererkennungswert haben. Dass der Illustrator mit Vornamen ebenso heißt wie die Titelfigur, ist sicher nur Zufall.

Engel, Peter

Das große Theater

So hektisch es im Theater zugeht, so zeichnet Peter Engel das Gewimmel, das nicht nur vor der Aufführung in den verschiedenen Abteilungen stattfindet, sondern auch während des Spiels hinter der Bühne. Es gibt viel zu sehen, zu suchen und zu finden auf den acht Hartpappe-Blättern mit den gerundeten Ecken.

Mauz Emersberger, Christoph Helmut

Mumpitz macht Theater

Die Theaterkoboldin Mumpitz richtet morgens auf der für die Welturaufführung “Rudi und Trude” am Abend vorbereiteten Theaterbühne das totale Chaos. Anschließend zaubert sie zahlendes Publikum herbei. Da die richigen Schauspieler morgens nicht zur Verfügung stehen, zwingt sie damit den Theaterdirektor Minestrone zum 1. Mal in seiner Karriere selbst als Schauspieler zu agieren. Minestrone und seiner Assistentin Springinsfeld begeistert trotz aller Hindernisse das Publikum.

Wedekind, Frank

Frühlings Erwachen

In der stärksten Pubertätstragödie der deutschen Dramatik, 1906 uraufgeführt, leiden die Schüler unter der Dressur der Schule, unter dem verdrucksten Herumgerede ihrer Eltern über ihr drängendstes Problem: die Sexualität. Der verträumte Moritz begeht Selbstmord, Wendla muss ihr Kind abtreiben lassen und stirbt daran, Melchiors Mutter ist die einzige Erwachsene, die etwas Verständnis für die Jugend hat, sie kann aber nichts gegen die Phalanx von Vätern und Lehrern erreichen.