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Isegrim
In “Isegrim” geht es `natürlich`um einen wilden Wolf in Thüringen, vor allem aber um die 16-jährige Jola, ihr Leben im Dorf und um vielfältige Problemfelder, die damit mehr oder weniger zusammenhängen.
Im Schatten des Fuchsmondes
Lia, eine Schottin aus einem alten Adelsgeschlecht, verbringt ihre Sommerferien auf dem Landgut der Familie in den Highlands. Die Siebzehnjährige liebt die Natur und ihre Streifzüge in die Wildnis. Schon bald trifft sie dabei auf den geheimnisvollen Finn. Eine wundervoll erzählte Liebesgeschichte beginnt. Ein Hinweis: Es wird der sexuelle Missbrauch in Finns Fußballclub thematisiert, und damit auch die Folgen für Finn. Dies sollte bei der Auswahl der Lektüre beachtet werden.
Im Schatten des Fuchsmondes
Wie wir das von Antje Babendererde aus ihren Romanen „Schneetänzer“ und „Sommer der blauen Wünsche“ kennen, beschränken sich ihre Geschichten nie auf ein einziges Thema, sondern umfassen einen ganzen Komplex von Fragen und Situationen des Alltags.
Isegrim - Eine Liebe in Wolfsnächten
Die 16jährige Jola ist zu gerne im Wald unterwegs, sehr zum Leidwesen ihrer überängstlichen Mutter. Doch seit einiger Zeit fühlt sie sich beobachtet. Dann entdeckt sie ein Wolfsrudel im Wald und verliebt sich in den mysteriösen Olek… die Probleme häufen sich und das Lügengeflecht wird immer größer. Ein spannender Roman und ein fulminantes Ende erwarten dich.
Im Schatten des Fuchsmondes
Badfearna, der Besitz ihres Vaters, bedeutet der siebzehnjährigen Lia alles. Sie möchte Wildtiermanagement studieren und später das Gut in den Highlands bewirtschaften. Doch in diesem Sommer ist alles anders: Die Eltern haben sich auseinandergelebt und streiten nur noch; mit der jüngeren Schwester ist nicht viel anzufangen; vor allem aber sorgt der geheimnisvolle Finn dafür, dass Lia ihre Gefühle und ihre Gewissheiten permanent neu prüfen muss.
Libellensommer
Eigentlich ist Jodie wütend auf den Boykott der kanadischen Indianer. Ihr Vater verliert dadurch seinen Arbeitsplatz und die Stimmung zu Hause ist schlecht. Doch dann begegnet sie Jay, dem jungen Indianer und Jodies Denken ändert sich.
Libellensommer
Die junge Kanadierin Jodie(fast 16) reißt zu Hause aus, weil ständig “dicke Luft” ist, seit ihr Vater arbeitslos ist. Statt zu ihrem Internet-Freund Tim gelangt sie allerdings in ein kleines Indianercamp, nachdem der junge Creech Jay sie vor der Vergewaltigung durch einen Truck-Fahrer gerettet hat. Gezwungenermaßen verbringt sie Wochen in der freien Natur, fernab von der gewohnten Zivilisation und lernt dabei die Naturliebe und Kultur der Indianer kennen.
Triff mich im tiefen Blau
Leonie, 17 Jahre, ist wegen ihrer Panikattacken in Behandlung. Ein Aufenthalt bei ihrer Mutter auf einer Insel der Äußeren Hebriden soll ihr helfen, wieder ins Lot zu kommen. Dieser mehrwöchige Aufenthalt verändert ihr Leben wirklich, eröffnet neue Perspektiven, lässt über vieles neu nachdenken. Außerdem erfährt sie ein Familiengeheimnis und lernt wahre Freundschaft und Liebe kennen.