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Die Grossmutter übernimmt das Fernsehen
Der aus Ghana stammende Patrick Addai stellt hier die Tiergeschichten seiner Großmutter vor, die sie den Kindern vorm Schlafengehen zu erzählen pflegte. Sie enthalten Lieder zum Mitsingen, Tanzen und Spielen und werden mit Fotos, Bildern und Adinkras illustriert.
Elefantensommer: Ein 2 ½ Tonnen schwerer Grund, morgens aufzustehen
Nichts vermag Sila zu trösten, seitdem die Mutter in der Hoffnung auf ein neues Visum für die USA in der Türkei festsitzt. Dann tritt die Elefantendame Veda als Glücksbringerin des Sommers in Silas Leben. Veda gehört dem alten Gio, der mit dem Kauf des Zirkustieres Silas Trauer und seiner eigenen Einsamkeit begegnen will. Anerkennung und eine echte Freundschaft zu Sila und Gio bringt dieser Elefantensommer auch für den autistischen Mateo. Keine Frage, dass alles zu einem glücklichen Ende kommt.
George Gershwin - Rhapsody in Blue
Das Buch "Rhapsody in Blue" begründet sich auf die ZEIT-Editionsreihe "Grosse Klassik kinderleicht" und will Kinder in ihrer frühen Lebensphase musikpädagogisch an die Musik heranzuführen. Hier wird das Kind ab dem 4. Lebensjahr in Text, Bild und Ton sowie optionaler Erwachsenenbegleitung mit dem Komponisten George Gershwin vertraut gemacht. Der Bezug "Das moderne Musikexperiment" stellt die Frage in den Raum, inwieweit dessen Musik-Mix, bestehend aus Klassik (Bach, Mozart), Jazz und Blues, und hinzu gefügter Disharmonien und Hektik beim kindlichen Zuhörer ankommt.
Ich war ein Glückskind
Als 11-Jährige wird Marion Czarlinski 1939 mit einem Kindertransport nach Großbritannien gebracht und überlebt so den Holocaust. Anhand von Briefen und Tagebuchaufzeichnungen erzählt sie ihre Geschichte.
Indianer
Wer waren eigentlich die Indianer? Wo und wie lebten sie genau? Wie sah ein Indianerdorf aus? Was passierte, als die Weißen nach Amerika kamen? Diese und andere Fragen kann das vorliegende Sachbuch über die Indianer beantworten. Anschaulich wird Einblick in das Leben der stolzen Indianervölker gegeben.
Meine wunderbare Weltreise
Eine unbekannt bleibende Ich-Erzählerin aus New York saust einmal durch die Welt und gibt auf kunterbunten, klitzekleinen Bildern ihre Eindrücke wiede.
Moana
Moana, die samoanische Frau des deutschen Pianisten, kommt 1905 in das kalte, fast winterliche Berlin. Zu der äußerlichen fühlt sie vor allem die innerliche Kälte. Als ihr Mann auf Konzerttournee geht, wird sie Opfer eines Spionageversuches. Ihre bildhafte Sprache soll verschlüsselt werden. Aus eigener Kraft entkommt sie knapp dem Arzt, der sie in einer Psychiatrie festhält.
Momente der Geschichte. Vom Bau der Pyramiden bis zum Untergang der Titanic
In dem reich bebilderten, aufwendig gestalteten Buch werden sensationelle Ereignisse, bzw. hervorragende Bauwerke vorgestellt, die sowohl von Jugendlichen als auch Erwachsenen großes Interesse hervorrufen können.
Nach Norden
Der zwölfjährige Alvin ist ein braver Junge, der zunehmend unter der starken Bevormundung seiner Mutter leidet. Seine Recherchen zu einem Referat über einen Polarforscher geben ihm das Ziel vor, als er der Enge seines Alltags mit Mutter und Großmutter entflieht: es geht "nach Norden". Alvin erlebt viele Abenteuer auf seiner Reise, die ihn zu den Inuit führt. Letztendlich führt ihn diese Reise aber zu sich selbst, zu einem neuen Selbstbewusstsein und vor allem zu Selbstsicherheit.
Religionen dieser Welt
In diesem Buch stellen Kinder aus der ganzen Welt ihren Glauben vor. Thematisiert werden vor allem die großen Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Sikh-Religion, Judentum, Christentum und Islam. Außerdem werden noch weitere kleinere Religionen vorgestellt. Untermalt werden die Berichte der Kinder mit vielen Fotos.