Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fuchs, Thomas

Akwaaba – Ein Sommer in Afrika

Die sechzehnjährige Josefina aus Hannover ersteigert bei einer Internetauktion ein afrikanisches Dorf für ihre Schwester Liv. Weil diese das Dorf aber nicht haben will, behält Josefina es selbst. Bei einer Reise nach Afrika und in ihr Dorf verliebt sich Josefina in Malcolm, den Sohn des Dorfhäuptlings.

Arold, MarLiese

Dem Pharao versprochen

Anchesenamun, eine Tochter Echnatons und Nofretete und der junge Pharao Tutenchamun, ebenfalls ein Sohn Echnatons wurden bereits als Kinder miteinander vermählt. Obwohl Anchesenamun Duamutef, den Bruder ihrer Milchschwester und besten Freundin Selket liebt, bringt sie zwei Kinder des Pharaos Tutenchamun zur Welt, die jedoch beide nicht lebensfähig sind. Sie trifft sich sogar heimlich mit Duamutef, denn ihn kann sie nicht vergessen...

Graham, Jo

Der Hüter des Feuers

Aus der Antike – der Alten Welt – stammen viele Erzählungen, die Europa und auch die Welt geprägt haben und prägen. Die Geschichte von Alexander dem Großen ist derzeit weniger bekannt und beliebt. Vielleicht eignet sie sich gerade deswegen für einen ungewöhnlichen Blick auf die Vergangenheit, auf eine uns vertraut-fremde Welt, in der – obwohl längst vergangen – sich Abenteuer, Magie und Liebe wiederfinden lassen.

Lehmann, Christine

Der Ruf des Kolibris

Jasmin geht mit ihren Eltern gegen ihren Willen für ein Jahr nach Kolumbien. Doch dann begegnet ihr Damian, ein einheimischer junger Mann. Er ist geheimnisvoll und undurchschaubar und Jasmin verliebt sich in ihn. Damit beginnt ein großes Abenteuer für Jasmin.

Mazza, Viviana

Die Geschichte von Malala

Malala ist das Mädchen, das 2013 für den Friedensnobelpreis nominiert wurde, weil es mit 15 Jahren bei einem Attentat auf einen Schulbus durch die Taliban sehr schwer verletzt wurde. Sie wird weltweit bekannt, weil sie den Mut hat öffentlich und vor laufenden Kameras zu sagen: “ Ihr könnt vielleicht die Schulen schließen, aber ihr könnt mich nicht daran hindern zu lernen.”

Goldberg, Sloan Holly

Elefantensommer: Ein 2 ½ Tonnen schwerer Grund, morgens aufzustehen

Nichts vermag Sila zu trösten, seitdem die Mutter in der Hoffnung auf ein neues Visum für die USA in der Türkei festsitzt. Dann tritt die Elefantendame Veda als Glücksbringerin des Sommers in Silas Leben. Veda gehört dem alten Gio, der mit dem Kauf des Zirkustieres Silas Trauer und seiner eigenen Einsamkeit begegnen will. Anerkennung und eine echte Freundschaft zu Sila und Gio bringt dieser Elefantensommer auch für den autistischen Mateo. Keine Frage, dass alles zu einem glücklichen Ende kommt.

Petzold, Bert Alexander

George Gershwin - Rhapsody in Blue

Das Buch "Rhapsody in Blue" begründet sich auf die ZEIT-Editionsreihe "Grosse Klassik kinderleicht" und will Kinder in ihrer frühen Lebensphase musikpädagogisch an die Musik heranzuführen. Hier wird das Kind ab dem 4. Lebensjahr in Text, Bild und Ton sowie optionaler Erwachsenenbegleitung mit dem Komponisten George Gershwin vertraut gemacht. Der Bezug "Das moderne Musikexperiment" stellt die Frage in den Raum, inwieweit dessen Musik-Mix, bestehend aus Klassik (Bach, Mozart), Jazz und Blues, und hinzu gefügter Disharmonien und Hektik beim kindlichen Zuhörer ankommt.

Charles, Marion

Ich war ein Glückskind

Als 11-Jährige wird Marion Czarlinski 1939 mit einem Kindertransport nach Großbritannien gebracht und überlebt so den Holocaust. Anhand von Briefen und Tagebuchaufzeichnungen erzählt sie ihre Geschichte.

Staat, Stefanie

Momente der Geschichte. Vom Bau der Pyramiden bis zum Untergang der Titanic

In dem reich bebilderten, aufwendig gestalteten Buch werden sensationelle Ereignisse, bzw. hervorragende Bauwerke vorgestellt, die sowohl von Jugendlichen als auch Erwachsenen großes Interesse hervorrufen können.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.