Es wurden 21 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Laube, Sigrid

wasser in der hand

Der reiche franzose Paul kommt auf die idee, einen kleinen teil seines geldes in einem völlig abgelegenen marokkanischen dorf zu investieren. Dieses dorf hat kein wasser und keine stromversorgung. Karim, der junge dorfbewohner, träumt von einem fußball und dem sieg seiner mannschaft über die des nachbardorfes. Als dann die neue wasserversorgung klappt, ist das nachbardorf eifersüchtig, zerstört die wasserleitung und es droht schon fast ein krieg. Die frauen beider dörfer aber schaffen einen waffenstillstand und die idee Pauls, beide schülermannschaften mit fußballtrikots und einem nagelneuen fußball zu versorgen, schafft das aggressionsventil, das eine zukunft für beide dörfer erhoffen lässt.

Klima, Kori

Wir alle im Stadtgewimmel

Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.

Schulz, Stefanie; Quinlan, Daniel

Touchdown in Amerika. Eine deutsch-englische Geschichte

Während seines halbjährigen Highschoolaufenthaltes muss Nico immer wieder feststellen, dass sein in Deutschland gelerntes British English zu Missverständnissen und Unsicherheiten in den USA führen kann. Andererseits wird der Soccerfan Nico vom Gastbruder an American Football herangeführt und als Kicker sogar zu einem bedeutenden Teamspieler. Darüber hinaus lernt er die beste Freundin seiner Gastschwester kennen, für die er sich zunehmend interessiert.

Tom und der Zauberfußball

Tom hat seine besten Freunde verloren, weil sie weggezogen sind. Einsam verbringt er seine Freizeit auf dem Dachboden. Dort hat sein verstorbener Opa einen magischen Ball versteckt den Tom findet und mit dem sich nun alles ändert. Eine fantasievolle Reise um die ganze Welt beginnt.

Tom und der Zauberfußball

Tom hat seine besten Freunde verloren, weil sie weggezogen sind. Einsam verbringt er seine Freizeit auf dem Dachboden. Dort hat sein verstorbener Opa einen magischen Ball versteckt den Tom findet und mit dem sich nun alles ändert. Eine fantasievolle Reise um die ganze Welt beginnt.

Klopp, Ulla u.a.

Tom und der Zauberfußball

Tom findet einen Zauberfußball, oder besser, Tom wird von einem Zauberfußball gefunden. Wer von diesem Ball auserwählt wird, dem gelingen nicht nur die tollsten Tricks im Fußball, er schafft es auch, ein lange währendes Problem zu lösen. Elf fußballbegeisterte Kinder zwischen 10 und 14 Jahren aus (fast) aller Welt werden von diesem Ball zu einem Team zusammengeführt.

Dijk, Lutz van

Themba

Der 17-jährige Themba beginnt eine Erfolg versprechende Karriere in der südafrikanischen Fußball-Liga und bricht in seinem ersten Interview ein Tabu: öffentlich bekennt er, HIV-Träger zu sein. Wie er zum Fußball kam und wie er an AIDS erkrankte, erzählt er in dieser spannenden Geschichte aus Südafrika. Der Junge vom Lande schafft es, in die erste Liga aufzusteigen. Gleichzeitig aber verliert er seine Mutter, die auch an AIDS erkrankte und kämpft mit den Schwierigkeiten des Aufstiegs.

Pin, Isabel

Papa Sumo

Der Papa des kleinen Jungen ist so dick dass er nicht gut Fußball spielen kann, keine Radtouren machen oder sonst etwas, was kleine Jungen gerne mit ihren Vätern machen. Deshalb ist er traurig, bis er im Fernsehen sieht, dass es in Japan eine Sportart gibt, bei der die Männer unglaublich dick und stark sein müssen, nämlich Sumo. Die beiden reisen nach Japan und machen unerwartete Erfahrungen. Aber nun sieht er seinen Vater mit anderen Augen.

Bertelsen, Martin

Mit ihrem Einrad kommt Carlotta richtig rum

Nachdem Carlotta gelernt hat, mit ihrem Einrad zu fahren, kommt sie richtig gut in Schwung und radelt einmal rund um die Welt.

Schulz, Hermann

Mandela und Nelson - Das Länderspiel

Mitten in Tansania: Nelsons Fußballmannschaft steht ein Länderspiel gegen die Mannschaft aus Deutschland bevor. Leider sind die Bedingungen alles andere als vorteilhaft: Das Fußballfeld ist nicht mehr als ein staubiger Bolzplatz, die Mannschaft erscheint nur sporadisch zum Training und vernünftige Fußballschuhe oder Trikots gibt es auch nicht. Wie soll man so ein Spiel gewinnen? Zum Glück hat Nelson Unterstützung von seiner Schwester Mandela und deren Freundinnen Hanifa und Hanan.

Schulz, Hermann

Mandela und Nelson

Die Zwillinge Nelson und Mandela leben in Bagamoyo, einer kleinen Stadt in Tansani. Ihre Leidenschaft ist Fußball. Als sich aus Deutschland eine Mannschaft zu einem Länderspiel ankündigt, hat Nelson, der Kapitän seiner Mannschaft alle Hände voll zu tun. Der Fußballplatz ist ein staubiger Acker und die Hälfte seiner Spieler muss arbeiten und kann nicht regelmäßig trainieren, um nur einige Schwierigkeiten zu nennen. Aber Nelson und Mandela schaffen das!

Schulz, Hermann

Mandela&Nelson Das Länderspiel

Ein Länderspiel zwischen afrikanischen Kindern und einer Jugendmannschaft aus Deutschland bringt im tansanischen Bagamoyo viel Aufregung mit sich. "Schwarzwurzel gegen Mehlwürmer", Profis gegen Straßenfußballer, unterschiedlicher können die beiden Mannschaften kaum sein. Nelson, der Kapitän der afrikanischen Straßenfußballer, hat alle Hände voll zu tun, um den Platz bespielbar zu machen und seine Fußballfreunde zusammen zu trommeln. Wie soll man da ein Spiel gewinnen?

Schulz, Hermann

Mandela & Nelson

Nelson und seine tansanische Dorf-Fußballmannschaft sind aufgeregt,weil sie gegen eine deutsche gleichaltrige Mannschaft spielen sollen. Alle Schwierigkeiten, die sich der Mannschaftsaufstellung bieten, werden bewältigt und ein meisterhaft beschriebenes Spiel findet statt, am Ende feiern alle gemeinsam nicht den Sieg, sondern das Spiel.

Schulz, Hermann

Mandela & Nelson. Das Länderspiel

Nelson Kitumbo hat es nicht leicht. Nicht genug damit, dass er als Kapitän einer Fußballmannschaft für das Training sorgen muss, jetzt soll er sogar noch ein Länderspiel gegen eine deutsche Fußballmannschaft organisieren. Zum Glück gibt es da einige Leute, die ihm helfen - nicht zuletzt seine etwas vorlaute Zwillingsschwester Mandela.