Poznanski, Ursula

Eleria. Die Verratenen

Nach verschiedenen Kriegen und dem Ausbruch eines Vulkans lebt ein privilegierter Teil der Menschheit unter gut versorgten Kuppeln, den so genannten Sphären. Zu ihnen gehören Eleria, genannt Ria, und ihre 5 Freunde. Der andere Teil der Überlebenden versucht draußen in Clans zwischen Schnee und Eis zu überleben.

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Vernichteten

Die Erde beginnt sich zu erwärmen, sodass sich die Natur wieder entfalten kann. Die Menschen in den Sphären, den künstlichen Kuppeln, wissen nicht, dass ihr Geheimdienst den Plan hat, alle Menschen außerhalb der Sphären zu töten, um das Land für sich zu nutzen. Eleria und ihre Freunde versuchen, den geheimen Anschlag zu verhindern und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel.

Green, John

Wie hat euch das Anthropozän bis jetzt gefallen? Notizen zum Leben auf der Erde

Sonnenuntergängen gibt John Green fünf Sterne, dem Internet drei Sterne, der Notizen-App dreieinhalb. Mit Hilfe eines Fünf-Sterne-Bewertungssystems versucht John Green in verschiedenen Essays das Anthropozän zu bewerten und zeigt dabei ganz nebenbei die Absurditäten der menschlichen Existenz auf.

Schröer, Silvia

Zuhause auf Weltreise. Ein Abenteuer- und Mitmachbuch für Kinder

Von der Couch aus ermöglicht es dieses Buch, verschiedene Länder in Zahlen, Fakten, Sitten und Gebräuchen kennenzulernen. Darüber hinaus gibt es Rezepte und Bastelanleitungen.

Lim, Elizabeth

Die sechs Kraniche

Prinzessin Shiori hat einen Papierkranich gefaltet und dieser kann fliegen und mit ihr in Gedanken reden! Dann folgt das Frühlingsfest. Auf der Flucht vor dem von ihren Eltern zugewiesenen Bräutigam, den sie für ungehobelt und langweilig hält, stürzt sie in einen See. Dort begegnet sie einem Drachen, der sie vor dem Ertrinken rettet. Doch wie kann das alles sein, wo doch alle Magie aus Kiata schon vor langer Zeit verbannt wurde?

Lautenschläger, Deike

Das Glück verkehrt herum Homophone in Taiwan

Im Deutschen Sprachraum sind Anwendungen homophoner Wörter selten, während es dazu im Chinesischen zahlreiche Beispiele gibt. Homophone sind im Chinesischen Wörter, die in ihrer Lautform nahezu übereinstimmen, sich aber in ihrer Bedeutung und Schreibweise unterscheiden. Daraus ergeben sich, wie Deike Lautenschläger erzählt, viele humorvolle, interessante und spannende Geschichten.

Boie, Kirsten

Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen

Vier “wahre” Kurzgeschichten erzählen von Kindern in Swasiland, ...einem kleinen trauten Königreich ganz im Süden Afrikas, in dem so viele Menschen mit den HI- Virus infiziert sind wie sonst nirgends in der Welt, in dem die Eltern sterben und die Kinder allein zurückbleiben: Wenn sie Glück haben bei ihrer Großmutter; aber oft auch ganz allein. Dann müssen sich die großen Geschwister um ihre kleinen Geschwister kümmern, auch wenn sie selbst noch Kinder sind ...“ (Nachwort)

Obama, Barack

Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Herkunft, meiner Familie und meiner Identität

Ein Mann begibt sich auf Spurensuche – nach seiner Herkunft, seiner Identität, seinen Prägungen. Er wird einmal erheblichen Einfluss auf die Geschicke der ganzen Welt ausüben – einige Jahre, nachdem er das Buch verfasst hat, wird er der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Obama hat ein sehr ehrliches, stellenweise schonungsloses Buch verfasst, das ein zentrales Thema umkreist: Welchen Einfluss hat die Familiengeschichte auf den eigenen Werdegang.

Shakarami, Yasmin

Tokioregen

Der 16-jährigen Malu, die unbedingt weit weg will von zuhause, kommt ein Schüleraustausch nach Tokio gerade recht. Dort angekommen, fühlt sie sich von der gigantischen Stadt geradezu wie erschlagen. Beeindruckt ist sie auch von ihrem Mitschüler Kentaro. Sie kommen sich näher, besuchen geheimnisvolle Tokioter Orte. Und dann sorgt ein gewaltiges Erdbeben für Tod und Zerstörung. Malu muss und will Kentaro im Chaos wiederfinden, um jeden Preis. Ihre Suche wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer.

Shakarami, Yasmin

Tokioregen

Tokio, die größte Millionenmetropole der Erde, erstrahlt mit faszinierender Anziehungskraft. Die „dauerbunte, dauerlärmende, dauerblinkende“ Shibuya-Kreuzung ist nur ein Highlight dieser Stadt voller extremer Gegensätze. Ein ungeheures Erdbeben erschüttert diese Stadt und eine erste große Liebe das Leben der Protagonistin.

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Die ungeduldigen Frauen

Ramla ist 17 Jahre alt, als sie als Zweitfrau einen alten einflussreichen Mann heiraten muss. Ihre gleichaltrige Halbschwester wird gleichzeitig mit einem drogenabhängigen Cousin verheiratet. Beide Mädchen leiden an diesen Entscheidungen, sind aber wie alle Frauen ohnmächtig den Entscheidungen von Männern ausgesetzt. Traditionen und Glaubensvorgaben beschneiden Selbstbestimmung. Gibt es einen Ausweg?