Hornfeck, Susanne

Mulan - verliebt in Shanghai

Chinesische Schriftzeichen lernen? Bloß nicht! Insbesondere nicht wenn die eigene Mutter damit nervt und man sich, so wie die fünfzehnjährige Mulan, mit der eigenen Identität, die zwischen Deutschland und China hin- und herschwankt, einfach gar nicht auseinandersetzen möchte. Doch mitten in Shanghai fällt diese Verweigerung etwas schwerer.

Hornfeck, Susanne

Mulan - verliebt in Shanghai

Chinesische Schriftzeichen lernen? Bloß nicht! Insbesondere nicht wenn die eigene Mutter damit nervt und man sich, so wie die fünfzehnjährige Mulan, mit der eigenen Identität, die zwischen Deutschland und China hin- und herschwankt, einfach gar nicht auseinandersetzen möchte. Doch mitten in Shanghai fällt diese Verweigerung etwas schwerer.

Lautenschläger, Deike

TAIWAN

Deike Lautenschläger schickt ihre fiktive Protagonistin Sophie nach Taiwan, um dort authentisch vor Ort chinesisch zu lernen. Das Vorhaben erweist sich als ein spannendes Abenteuer mit vielen nicht voraussehbaren Ereignissen. Immer wieder steht Sophie vor neuen Herausforderungen , insbesondere, wenn sie lernen muss, die kulurellen Eigenheiten des Landes zu respektieren, um nicht als Ausländerin unangenehm aufzufallen.

Becker, Carola

Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen

Mäc Mief ist ein recht ungewöhnlicher Name. So heißt auch keine Person, sondern ein Schaf. Das sprechende Schaf erlebt gemeinsam mit seiner Freundin, dem Hütehund Bonnie schon wieder ein Abenteuer. Diesmal hat die Familie Olifant die Idee, an einem schottischen Wettbewerb teilzunehmen. So kommt es, dass Baumstämme und Gummistiefel das Fliegen lernen. Nicht so schön ist, das es auf dem Fest auch einen Dieb gibt. Kein Problem! Da startet Mäc Mief eine spannende Verfolgungsjagd.

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Jonny Himmelblau lebt als Junge während des arabischen Frühlings in Kairo. Auf der Suche nach dem Vogel seiner besten Freundin erlebt er viele Dinge und kommt immer wieder in Kontakt mit der fortschreitenden Revolution in Ägypten, vor allem durch seinen Onkel Sami der für einen neuen Präsidenten kämpft.

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Jonny Himmelblau ist der Sohn des Zitronenhändlers und Freund der superreichen Aische. Sie muss Kairo verlassen, weil ihr Vater Angst vor den Unruhen hat. Sie fährt nach Deutschland zu einer Freundin, während Jonny versucht, zusammen mit seinem blinden Schuhputzer-Freund Malik den wertvollen gestohlenen Vogel in Kairo wiederzufinden, den die böse Stiefmutter Aische gestohlen hat.

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Kairo, 2011: Eigentlich ist das Wichtigste für Junis, den gestohlenen Vogel seiner Freundin Aische zu finden. Doch dann bricht die Revolution aus. Das Internet wird abgeschaltet, eine Ausgangssperre verhängt. Auch Junis’ Vater und sein Onkel gehen zu den Demonstrationen und sind für Tage verschwunden...

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Die Zeiten sind bewegt in Kairo, kurz vor der Revolution. Das muss auch Jonny Himmelblau merken, der eigentlich gemeinsam mit seinem Freund Malik auf der Suche nach einem sehr wertvollen, gestohlenen Vogel ist.

Andreu, Andrés Pi

Eine Biene zu viel

Gibt es das? Im Bienenstock ist helle Aufregung ausgebrochen. Es sieht so aus, als würde hier eine fremde Biene leben. Doch wer ist diese Biene "zu viel"? Wie kann sie gefunden werden? Und was geschieht mit ihr, wenn sie gefunden wird?

LEZZI, EVA

Die Jagd nach dem Kidduschbecher

Zwei 13jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.

LEZZI, EVA

Die Jagd nach dem Kidduschbecher

Zwei 13- jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.

Robillard, Jean-Marie

Die Farbe des Glücks

Prinzessin Tiara wächst im Palast des Vollmondes auf. Ihre Augen strahlen und sie hat das schönste Lächeln im Königreich. Ihr Erzieher, der Gelehrte Charam, regt sie dazu an, über das Glück nachzudenken und dieses Glück auf eine weiße Leinwand zu malen. Aber welche Farbe soll Tiara dazu verwenden? Und wie könnte ein Bild aussehen, das alle Farben des Glücks enthält?

Redondo, Gomez

Am Tag, als Saida zu uns kam

Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.

Redondo, Susanna Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.

Voorhoeve, Anne C.

Nanking Road

Die 10 jährige Jüdin Ziska wandert mit ihrer Familie nach der Reichspogromnacht, nachdem ihr Vater kurzzeitig in einem KZ festgenommen wurde, über Genua nach Shanghai aus. Dort werden die Juden zwar nicht direkt in ihrem Leben bedroht, erleben aber auch hier nationalsozialistische Deutsche und müssen um ihr Auskommen kämpfen.

Funke, Cornelia

Fabers Schatz

Faber bekommt von seinem Opa zum Abschied einen fliegenden Teppich geschenkt. Um fliegen zu können, muss er die Worte auf dem Teppich lesen können. Faber versucht es bei den Kindern im Hafen. Ein kleines Mädchen bringt es fertig. Sie bringen sich gegenseitig Wörter bei. Sie fliegen in viele Teile der Welt, auch zum Opa. Wunderbarerweise dauern die Reisen nur wenige Stunden.

Funke, Cornelia

Fabers Schatz

Faber erhält von seinem Opa einen alten Teppich, der angeblich fliegen kann. Aber die Schriftzeichen darauf kann Faber nicht entziffern. Doch wie soll das gehen? Wer kann ihm helfen die Zeichen zu lesen? Glücklicherweise weiß Faber, dass sich im Hamburger Hafen Menschen mit vielen verschiedenen Sprachen tummeln. Und so findet ihn Shaima, ein kleines Mädchen aus Damaskus.

Funke, Cornelia

Fabers Schatz

Faber bekommt vom seinem Opa einen alten Teppich geschenkt. Gemeinsam mit dem Flüchtlingsmädchen Shaima kann er mit diesem Teppich in die ganze Welt fliegen.