Es wurden 64 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Raina, Rahul

Bekenntnisse eines Betrügers

Rameshs Vater war Teeverkäufer, doch sein Sohn ist hochbegabt. Das entdeckt eine christliche Nonne, die dem Jungen zu einer Karriere im Bildungsdschungel verhelfen will. Das Märchen vom Aufstieg eines Bildungsgewinners könnte gut ausgehen – wäre da nicht die indische Korruption.

Martin, Peer

Blut und Schokolade

Issa fängt freiwillig auf einer Kakaoplantage an zu arbeiten, um seinen Bruder aus der Kinderarbeit zu befreien. Ein Buch, das nicht nur von den schönen Seiten der Kakaoindustrie erzählt.

Alpsten, Ellen

Colours of Africa

Nach ihrem Abitur bekommt Ava die Chance bei einer Hilfsorganisation in Kenia ein Praktikum zu machen. Tagsüber arbeitet sie mit Kindern, die in den Slums von Nairobi leben. Abends stürzt sie sich ins Nachtleben und lernt den Großgrundbesitzer James kennen. Wenn da nicht Mats wäre, der Teamleiter der Hilfsorgansisation. An wen wird sie ihr Herz verlieren und wie kommt sie selbst mit dieser schrecklichen Armut in den Slums zurecht?

Rech-Simon, Christel

Das Krokodil sucht eine neue Heimat

Das Buch „Das Krokodil sucht eine neue Heimat“ von Yoeri Slegers handelt von einem Krokodil, das plötzlich aus seiner Heimat fliehen muss, weil es dort nicht mehr sicher ist. Es begibt sich auf eine Reise über das Meer und entdeckt viele neue Orte, dessen Bewohner jedoch sehr ablehnend sind. Niemand möchte es bei sich haben, weil es anders ist, als sie selbst und zeigen dies auch deutlich mit beschriebenen Plakaten. Das Krokodil ist sehr verzweifelt und erschöpft nach diesem langen Weg und hat die Hoffnung schon fast aufgegeben ein neues zu Hause zu finden. Unerwarteterweise erhält er die Unterstützung kleiner Mäuse, die es bei sich aufnehmen und leben lassen und nun lernen sie gegenseitig voneinander. Nachdem das Krokodil seine Familie zu sich holt, kann es endgültig ankommen.

Hellstrom-Kennedy, Marika

Das blaue Kätzchen

Susi wünscht sich ein Kätzchen und ihr Freund, der chinesische Student Ah Lo Sung, erfüllt ihr diesen Wunsch. Eines Tages jedoch färbt sich das Fell des Kätzchens Ming-Ching über Nacht blau. Von den Reaktionen der Dorfbewohner eingeschüchtert, versteckt sich Ming-Ching voller Scham und versucht verzweifelt, die Farbe seines Fells zu ändern – bis seine Katzenfreunde ihm wieder Mut machen.

Hollatko, Lizzy

Der Sandengel

Anfang der 1980er-Jahre ist die Lebenssituation der Schwarzen in Südafrika weit entfernt von einer gleichberechtigten Existenz. Das merken auch schon die vier Mädchen, die in einer Siedlung am Rand einer großen Stadt heranwachsen. Ihre Mutter ist Malerin und hat - auch wegen der Armut der Familie - nichts mit der weißen Oberschicht gemeinsam. Sie will ihren Kindern ein Menschenbild vermitteln, das von Solidarität und Toleranz geprägt ist. Eine der Schwestern erzählt hier vom Alltag der Familie.

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Der Sohn des Ursars

Von den kargen Einnahmen aus Straßenvorstellungen mit ihrem Bären kann die Roma-Familie von Ciprian kaum den Lebensunterhalt bestreiten. Da klingt das Angebot zweier Schleuser verlockend: Im fernen Paris gäbe es genügend Arbeit. Die überzogenen Kosten für den Transport seien schnell verdient. Falsche Versprechungen, wie sich schnell herausstellt. Trotz Bettelei und Diebstahl wird der Schuldenberg immer höher. Erst als Ciprian zufällig das Schachspielen kennenlernt, ändert sich alles.

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.

Pausewang, Gudrun

Der Spinatvampir

Basil Grusel ist - zum Kummer seiner Eltern - gar kein richtiger Vampir: Er liebt Spinat und ist dick und rosig. Außerdem spielt er gerne mit Menschenkindern - pfui! Dass aus ihm trotzdem etwas Tolles werden kann, liegt an netten menschen, die er kennenlernt und vor allem an seinem eigenen Willen. Der lässt ihn bis zum gefeierten Meisterkoch in Amerika aufsteigen, wo er auch eine eigene - und sehr gemischte - Familie gründet.

Gracia, Gallego

Der Teppich des Dichters

Prinz Walid will mit alles Macht der berühmteste Dichter Arabiens werden. Mehrfach besiegt ihn aber ein Teppichhändler. Walid rächt sich bösartig an dem Mann, gerät selbst ins Unglück und verändert sein Leben sowie seine Einstellungen radikal.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.