Binder, Dorothea

Das Heidi-Kochbuch

Rund 70 Lieblingsrezepte aus der Schweizer Küche, die auch Heidi manchmal mit Geißenpeter gekocht hat, sind in dem Kochbuch enthalten.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Lilli, 11, ist Halbwaise. Vor ca. 3 Jahren ist ihre Mutter gestorben. Sie lebt nun mit ihrem Vater und dessen Mutter zusammen - wird aber sehr ärgerlich, als dieser - ein Wissenschaftler, ihr eröffnet, dass er für einige Wochen nach Afrika fliegen muss. Immerhin verspricht er, ihr regelmäßig E-Mails zu schicken.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Als Lilli von ihrem Vater Hanno erfährt, dass er zu Forschungszwecken für einige Monate nach Afrika reisen muss, bricht für sie die Welt zusammen. Da ihre Mutter vor wenigen Jahren gestorben ist, hat sie nur noch Oma, die sich um sie kümmert. Aber dank der Möglichkeit e-mails zu verschicken, ist sie fast immer informiert, was der Vater macht.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts

Antoini, Laura

Im Land der Kaffeeblüten

Der Roman “Im Land der Kaffeeblüten” verknüpft die Lebensgeschichten der beiden jungen Frauen Isabell und Julia aus der Gegenwart mit den Leben ihrer Ururgroßmütter aus der Zeit der Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhundert. In Rahmen eines Projektes im Geschichtsunterricht beginnen die beiden gegenwärtigen Heldinnen zu recherchieren und stoßen auf alte Geheimnisse.

Antoni, Laura

Im Land der Kaffeeblüten

Julia und Isabell arbeiten an einem schulischen Projekt über den Kaffeehandel in Guatemala zur Zeit der Jahrhundertwende. Dabei finden sie heraus, dass ihre Urgroßmütter sich gekannt haben und entdecken ein Geheimnis, das ihnen bisher verschwiegen wurde. Diese intimen Geschichten sollen nicht an die Öffentlichkeit, aber sie wollen zusammen nach dem Abi nach Guatemala reisen und die Vergangenheit aufleben lassen.

Antoni, Laura

Im Land der Kaffeeblüten

Das Buch verbindet die Lebensweisen von vier jungen Frauen miteinander, die alle mit dem Land Guatemala auf eine besondere Weise verbunden sind. Zwei der vier Geschichten finden in unserer heutigen Zeit, im Jahr 2012 statt, die anderen beiden, die mit den Mädchen verbunden sind, im Jahr 1902 statt. Die Unterschiede in der Emanzipation, technischen Errungenschaften und den politisch-wirtschaftlichen Veränderungen finden einen Platz in dem Roman.

Antoni, Laura

Im Land der Kaffeeblüten

Laura Antoni hat eine historisch gut recherchierte Familiensaga verfasst, die zum Träumen von der Liebe und fernen Ländern einlädt.

Antoni, Laura

Im Land der Kaffeeblüten

Im Jahr 2011 finden zwei 17-jährige Schülerinnen bei einer Projektarbeit Erstaunliches über die Vergangenheit ihrer Familien heraus, die eng mit Guatemala, dem Kaffee (Anbau und Handel) und den Mayas verbunden ist. Im Mittelpunkt stehen ihre beiden Ururgrossmütter als junge Frauen.

Rahlens, Holly-Jane

Stella Menzel und der goldene Faden

Die kleine Stella erbt von ihrer Urgroßmutter eine blaue Seidendecke, verziert mit Sternen und Schneeflocken aus Silberbrokat und mit einem goldenen Faden vernäht. Sie liebt diese Decke über alles, und die Decke begleitet sie bis ins Teenageralter. Obwohl der Stoff im Laufe der Zeit verschleißt und zerfällt, behält er seine magische Kraft, denn die Falten der Decke umschließen die Lebensgeschichte des jeweiligen Besitzers durch einen goldenen Faden.

LEZZI, EVA

Die Jagd nach dem Kidduschbecher

Zwei 13jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.

LEZZI, EVA

Die Jagd nach dem Kidduschbecher

Zwei 13- jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.

Orosz, Susanne

Die Welt bei uns zu Hause

Das Vorlesebuch enthält 20 in sich geschlossene Kurzgeschichten, die für jüngere Kinder den Umgang mit unterschiedlichen Kulturkreisen thematisieren, denn inzwischen ist “Die Welt bei uns zu Hause”.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA. Die Tote in den Nachtbergen

Niemand schien zu wissen, wohin das Mädchen Linnéa verschwunden war. Zehn Jahre später findet Ravna, Samin und Studentin der Polizeischule in Oslo, zufällig ein Skelett. Schnell ist klar, dass es sich um die Vermisste handelt und dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Stammt der Mörder aus der Gemeinschaft der Rentierzüchter? Elisabeth Herrmann führt die Leserinnen und Leser zum letzten indigenen Volk Europas – in einem fesselnden Krimi.

Herrmann, Elisabeth

Ravna - Die Tote in den Nachtbergen

Ravna gehört zum Volk der Samen, die seit Jahrhunderten von der Rentierzucht hoch über dem nördlichen Polarkreis leben. Sie will jedoch Polizistin werden und lebt dafür in Oslo. Als sie jedoch ihre Familie besucht, macht sie in einer Schlucht einen grausigen Funde und beginnt zu ermitteln.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA – Die Tote in den Nachtbergen

Zweiter Band einer packenden All-Age Thrillerserie um eine junge Polizistin, Tochter einer Rentierzüchterdynastie am Nordkap, zwischen Tradition und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Diesmal klärt sie einen Jahre zurückliegenden Mord auf – wie immer in Kooperation mit dem brillanten Ermittler Thor vom C.I.N. (Criminal Investigation Norway), dessen persönlicher Schicksalsschlag ihn eigentlich zu einem einsamen, sehr unberechenbaren Wolf gemacht hat. Nach der Nominierung des ersten Bandes im Vorjahr wurde „Die Tote in den Nachtbergen“ 2023 mit dem Glauserpreis ausgezeichnet.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Ravna, Studentin an der Polizeihochschule in Oslo, kehrt zur traditionellen Markierung der Rentiere in das Sommercamp ihrer Familie zurück. Durch einen Zufall findet sie die sterblichen Überreste eines jungen Mädchens, das zehn Jahre zuvor spurlos verschwand. Die Ermittlungsarbeiten beginnen, und Ravna steht ungewollt zwischen der staatlichen Obrigkeit und der Gemeinschaft der Samen.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Der Roman „Ravna. Die Tote in den Nachtbergen“ folgt dem ersten Thriller mit dem Titel „Ravna. Tod in der Arktis“, in dem die Hauptfigur Ravna bereits bei den Ermittlungen mit Rune Thor rund um die Ermordung Olle Tryggs ihr Wissen als Samin und die Kenntnisse ihrer verstorbenen Ur-Großmutter Léna über die Samen zielführend einsetzen kann. Es schließt sich der Band "Ravna. Arktische Rache" an. Der Roman beginnt damit, den schicksalshaften Partyabend nachzuzeichnen, an dem das Mädchen Linnéa auf geheimnisvolle Weise verschwindet. Dabei wird die Perspektive Linnéas gewählt, genauso wie auch bei den anderen Rückblicken. Bei diesem ersten Rückblick und erzählt, wie sich Ravna und Linnéa zum ersten Mal bei einer Sommerparty begegnen. Später soll sich in einem weiteren Rückblick herausstellen, dass Ravna und Linnéa noch kurz vor ihrem Tod Kontakt hatten und Linnéa Ravna in kindlicher Sprache ein Geheimnis mitteilen wollte. Eigentlich wollte Linnéa das emotionale Durcheinander, das sie bei der Sommerparty angerichtet hatte, wieder richten, doch dies soll ihr nicht gewährt sein. In der Gegenwart des Romans kehrt Ravna in ihre samische Heimat zurück, um dort ihrer Mutter bei dem jährlichen Rentiertrack im Mittsommer auf den Sommerweiden in den Nachbergen zu helfen. Doch schon schnell ist sie als Studentin der Polizeihochschule in Oslo, also als angehende Polizistin gefragt. Als sich Ravna nämlich bei der Suche nach einem verirrten Rentier verletzt, sitzt sie in der Bärenschlucht fest und leidet Todesängste. Mutig und mit allerletzter Kraft kämpft sie sich aus der Höhle hervor und entdeckt dann eine Mädchenleiche. Sie ist sich sicher, dass es sich dabei um ein seit bereits seit zehn Jahren vermissten Mädchen handelt. Ihren Namen hat sie nicht vergessen: Linnéa. Ravna, selbst Samin, muss nun mit dem umstrittenden Kommisar Rune Thor in der eigenen Heimat recherchieren. Sie wird vor verschiedene persönliche und berufliche Herausforderungen gestellt. Ihre Liebesbeziehung gerät ins Wanken und sie muss sich auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen, in deren Fußstapfen sie nicht getreten ist und somit anders als ihre Mutter sich entschiedenen hat, die uralten (Familien) traditionen nicht fortzusetzen. Innerfamiliäre Konflikte drohen das Lebenswerk der Mutter zu zerstören. Ihre Distanz, gleichzeitige Verbundenheit mit den Samen und deren Skepsis ihr gegenüber sind in den Ermittlungen eine Chance und Gefahr zugleich, gerade auch wegen der Frage, ob Ravna wirklich unbefangen ermitteln kann. Und es stellt sich die Frage: Kann das lang gehütete Geheimnis um den Mord gewahrt werden oder setzt sich schließlich Recht und Gesetzt durch und alles kommt ans Licht?

, Holler

Verbrecherjagd am Mount Everest

Pemba wird durch seine Schwester Lhapka informiert, dass die Bergsteigerexpedition, an der sie als Küchenmädchen teilnimmt, etwas Kriminelles vorhat. In der Lodge der Familie hat sich eine Filmcrew eingemietet, die in etwa die gleiche Route vorhat. Pemba soll dem gleichaltrigen Mädchen Lily Gesellschaft leisten. Sie schließen Freundschaft und versuchen, gemeinsam mit einem weiteren jungen, Lhapka zu helfen. Nach einigen Abenteuern gelingt es ihnen, das Verbrechen aufzuklären.

Haulsey, Kuwana

Der Engel von Harlem

Die Lebensgeschichte der ersten farbigen Ärztin in New York im frühen 20. Jahrhundert.