Cesco, de

Die goldene Kriegerin

Im Buch “Die goldene Kriegerin” vereint die Autorin große Themen auf vorzügliche Weise. Der Einblick in die japanische Kultur und Lebensart, Freundschaft, Liebe, Kampf und das Streben nach persönlicher Ehre stehen im Mittelpunkt. Einen umfangreichen Teil nimmt auch die Liebe der Hauptperson Tomoe zu den Tieren, besonders den Pferden ein. Die Naturbeschreibungen sind ebenso schön, wie die Kampfszenen grausam sind.

Rönneper,

Maler Moll

Maler Moll führt uns durch die Gemäldegalerie der Moderne und beginnt so einen vielseitigen, erfrischenden und unterhaltsamen Rundgang in Versform. Wir treffen dabei auf Kunstrichtungen die geprägt wurden durch z.Bsp.Georg Baselitz, Andy Warhol, van Gogh sowie Picasso.

Hearn, Lian

Das Glanz des Mondes

Gegen den Willen des Otoriclans haben sich Kaede und Takeo vermählt. Takeo zieht der alles entscheidenden Schlacht entgegen um im Namen der Gerechtigkeit Frieden in das Land zu bringen. Doch überall lauern Attentäter um das über Takeo verhängte Urteil zu vollziehen. das Paar wünscht sich nichts sehnlicher als vereint zu sein. Doch da Kaede ihr Erbe in Maruyama antritt, müssen sie sich rasch wieder trennen. Jetzt zeigt sich, ob die Prophezeihung recht behalten wird.

Schwab, V. E.

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

Addie LaRue lebt in Frankreich im Jahr 1714. Sie träumt schon als junges Mädchen von einem selbstbestimmten Leben außerhalb des kleinen Dorfes. Als ihre Familie jedoch beschließt, sie gegen ihren Willen zu verheiraten, schließt sie einen Pakt mit dem Teufel, der ihr Freiheit und ewige Jugend verspricht, aber niemand wird sich an sie erinnern, bis sie dann Henry im Jahre 2014 trifft, der sich als einziger an sie erinnern kann.

Jacoby, Edmund

Sagen des Altertums

Angefangen mit den Mythen über die Entstehung der Welt, über die Beschreibung des Götterhimmels auf dem Olymp, über Prometheus und die ersten Menschen und die vielen anderen Titanen und Nebengöttern geht es um die griechische Mythologie bis hin zum Kampf um Troja und das Schicksal des Odysseus.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh wohnt in einer Kleiderfabrik. Nachts kommt Leben in die dort gelagerten Stoffe und Laken, ganze Gespensterfamilien erscheinen. Bella soll die Nachtschule besuchen und lernen, was ein Gespenst können und wissen muss und wovor es sich in Acht nehmen soll. Als Bella Buuuh einen Jungen erschrecken soll, schließt sie Freundschaft mit ihm. Um das Gespenst Fiola zu befreien, das in Paris zu einer Handtasche genäht werden soll, unternehmen die beiden eine abenteuerliche Reise.

Lennon, Joan

Questors Die Weltenretter

Madlens,Bryns und Cam sollen die Welt retten. Doch sie werden viel zu früh benötigt, so sind sie noch Kinder. Die drei Geschwister begeben sich auf die Suche nach Artefakten, stoßen auf Drachen und auf unterdrückte Menschen.

Lennon, Joan

Questors Die Weltenretter

Madlens, Bryns und Cam sollen die Welt retten. Doch sie werden viel zu früh benötigt, so sind sie noch Kinder. Die drei Geschwister begeben sich auf die Suche nach Artefakten, stoßen auf Drachen und auf unterdrückte Menschen.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Der Roman „Ravna. Die Tote in den Nachtbergen“ folgt dem ersten Thriller mit dem Titel „Ravna. Tod in der Arktis“, in dem die Hauptfigur Ravna bereits bei den Ermittlungen mit Rune Thor rund um die Ermordung Olle Tryggs ihr Wissen als Samin und die Kenntnisse ihrer verstorbenen Ur-Großmutter Léna über die Samen zielführend einsetzen kann. Es schließt sich der Band "Ravna. Arktische Rache" an. Der Roman beginnt damit, den schicksalshaften Partyabend nachzuzeichnen, an dem das Mädchen Linnéa auf geheimnisvolle Weise verschwindet. Dabei wird die Perspektive Linnéas gewählt, genauso wie auch bei den anderen Rückblicken. Bei diesem ersten Rückblick und erzählt, wie sich Ravna und Linnéa zum ersten Mal bei einer Sommerparty begegnen. Später soll sich in einem weiteren Rückblick herausstellen, dass Ravna und Linnéa noch kurz vor ihrem Tod Kontakt hatten und Linnéa Ravna in kindlicher Sprache ein Geheimnis mitteilen wollte. Eigentlich wollte Linnéa das emotionale Durcheinander, das sie bei der Sommerparty angerichtet hatte, wieder richten, doch dies soll ihr nicht gewährt sein. In der Gegenwart des Romans kehrt Ravna in ihre samische Heimat zurück, um dort ihrer Mutter bei dem jährlichen Rentiertrack im Mittsommer auf den Sommerweiden in den Nachbergen zu helfen. Doch schon schnell ist sie als Studentin der Polizeihochschule in Oslo, also als angehende Polizistin gefragt. Als sich Ravna nämlich bei der Suche nach einem verirrten Rentier verletzt, sitzt sie in der Bärenschlucht fest und leidet Todesängste. Mutig und mit allerletzter Kraft kämpft sie sich aus der Höhle hervor und entdeckt dann eine Mädchenleiche. Sie ist sich sicher, dass es sich dabei um ein seit bereits seit zehn Jahren vermissten Mädchen handelt. Ihren Namen hat sie nicht vergessen: Linnéa. Ravna, selbst Samin, muss nun mit dem umstrittenden Kommisar Rune Thor in der eigenen Heimat recherchieren. Sie wird vor verschiedene persönliche und berufliche Herausforderungen gestellt. Ihre Liebesbeziehung gerät ins Wanken und sie muss sich auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen, in deren Fußstapfen sie nicht getreten ist und somit anders als ihre Mutter sich entschiedenen hat, die uralten (Familien) traditionen nicht fortzusetzen. Innerfamiliäre Konflikte drohen das Lebenswerk der Mutter zu zerstören. Ihre Distanz, gleichzeitige Verbundenheit mit den Samen und deren Skepsis ihr gegenüber sind in den Ermittlungen eine Chance und Gefahr zugleich, gerade auch wegen der Frage, ob Ravna wirklich unbefangen ermitteln kann. Und es stellt sich die Frage: Kann das lang gehütete Geheimnis um den Mord gewahrt werden oder setzt sich schließlich Recht und Gesetzt durch und alles kommt ans Licht?

Michaelis, Antonia

Scheißglitzertage

Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.