Es wurden 216 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Sieben Familien reisen mit verschiedenen Verkehrsmitteln in unterschiedliche Länder und Städte. London, Paris, Rom, die Niederlande, Österreich, Spanien und Deutschland sind Urlaubsziele.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Die iranisch stämmige Shadi scheint niemanden zu haben, mit dem sie reden kann. Dabei hat sie genug Themen: den Unfalltod ihres Bruders, das autoritäre Verhalten des Vaters, die verzweifelte Traurigkeit ihrer Mutter, die Vorwürfe ihrer Schwester wegen ihrer angeblichen Ignoranz und ihrer Ichbezogenheit, ihrer heimlichen Liebe zu Ali, dem Bruder ihrer vormals besten Freundin und vor allem die Anfeindungen in der High School oder auf der Straße, weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Nick und Anni treffen im Nachbargarten das merkwürdige Holzpferd Kubaki vom Trödlelhändler Sepp. Sie kommen zu Sepp in die Scheune, wo allerhand Trödelkram liegt, und Kubaki verspricht, dass sie sich die ganze Welt ansehen können. So kommen sie in viele fremde Länder und bestaunen die unterschiedlichen Menschen, Städte und Kulturen. Am Ende sind sie wieder in ihrem Garten, umgeben von Trödel, der an die einzelnen Etappen erinnert.

Rosenboom, Hilke

Wayne und die Nacht der echten Cowboys

Wayne mag keine Überraschungen. Und keine Cowboys. Der Ausflug ins Cowboydorf am Stadtrand ist für ihn eine langweilige Pflichtübung und die Ankündigung, dass man dort übernachten muss, löst bei ihm alles andere als Freudengeheul aus. Doch abends lernt er den Präriehund Johnny kennen, und Johnny kennt noch jede Menge andere Tiere im Dorf...

Morrison, Vicki

Warum so schüchtern?

Luca ist sehr schüchtern. Er getraut sich nicht, mit anderen Kindern zu spielen. Er stellt sich vor, dass sein Schatten sein bester Freund ist. Eines Tages bittet er den Schatten darum, ihm all die Dinge zu zeigen, vor denen er Angst hat. Und so üben sie gemeinsam über Steine zu hüpfen, auf Bäume zu klettern und so weiter. Eines Tages lernt Luca Julia kennen, die ebenfalls schüchtern ist. Er rettet ihre Katze von einem Baum, die beiden schließen Freundschaft und vergessen ihre Schüchternheit.

Meffert, Karen

Warum die Menschen einen Nabel haben

Lori, der entflogene Papagei, fliegt in das Land seiner Herkunft. Dort lernt er einen Tukan kennen, der von ihm wissen will, warum Menschen ein kleines Loch auf dem Bauch haben. Lori freundet sich mit Piru und Tivu an, beobachtet ihr Heranwachsen. Ein Leuchtkäfer hat die Fähigkeit, in den Körper hineinzusehen. Er sieht die Geschlechtsorgane von innen. Lori ist bei der Heirat, der Zeugung und schließlich der Geburt eines Kindes dabei. Er weiß nun, warum Menschen einen Nabel haben.

Beale, Fleur

Waitara -Die andere Seite des Meeres

Die 16-jährige Hannah erzählt von den gesellschaftlichen Konventionen im Neuseeland vor 150 Jahren. Sie versucht, sich dagegen aufzulehnen. Ein Krieg zwischen den Maoris und der britischen Besatzung lässt sie und ihren Zwillingsbruder nach England fliehen. Dort suchen sie ihren Vater, vor dem die Mutter hoch schwanger floh. Die alteingesessene wohlhabende und adlige Familie ist darob entsetzt, beide Geschwister aber setzen sich durch und finden ihren eigenen Weg im Leben.

RIZZUTI, NADIA

Vorsicht Italienisch - Heiße Flirts & coole Abfuhren

Ein Sprachführer im Pocketformat, um “Sprüchematerial” für partnerbezogene Aktivitäten im Italienurlaub zur Hand zu haben. Das, was nicht in der Schule gelehrt wird, aber als scharfe oder vulgäre Ausdrücke zur Zeit geläufig ist, wird dem/der VerführerIn in komprimierter Form zur Verfügung gestellt.

Vorsicht Englisch!

In 14 Kapiteln werden SchülerInnen über englische/amerikanische Wörter informiert, die sie so im Englischunterricht nicht lernen werden.

Jonas, Anne

Von der Kostbarkeit des Wassers ...

Zahina wächst in Afrika auf, wo Wasser von weither herangetragen werden muss. Und obwohl sie versucht, immer gut aufzupassen, verschüttet sie Tag für Tag ein paar Tropfen von dem wertvollen Nass. Als ihr schließlich schwindlig wird und sie den ganzen Krug zerbricht, muss sie beschämt zugeben, was ihr schon lange vorher passiert ist. Und da zeigt ihr Vater, was aus den “wenigen Wassertropfen”, die sie täglich verloren hat, geworden ist: Ein wunderschöner Garten mit Blumen und vielen Tieren.