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Nathan der Weise
Die Geschichte "Nathan der Weise" führt den Leser ins mittelalterliche Jerusalem, in dem Christen, Juden und Araber nicht immer friedlich zusammenleben. Der muslimische Sultan Saladin stellt dem weisen Juden Nathan eine Fangfrage, die dieser mit der berühmten Ringparabel beantwortet. Tief berührt von der Erzählung bietet der Sultan Nathan seine Freundschaft an. Am Ende der Geschichte bilden Christen, Juden und Moslems einen innigen Bund, weil sie sich als menschlich und tolerant erweisen.
Nathan der Weise nach Gotthold Ephraim Lessing
Eine besonders heute aktuelle Frage: Welche Religion hat recht? Welche Religion ist die richtige, die wahre? „Nathan der Weise“ aus der Reihe „Weltliteratur für Kinder“ geht dieser Frage nach. Im alten Jerusalem, zur Zeit der Kreuzritter, geht es um die oben genannten Fragen. Hass und Vorurteile bestimmen das Denken der unterschiedlichen Religionsgruppen. Bis sich herausstellt, dass alle Parteien – Christen, Juden, Moslems – miteinander verwandt sind. Sie sind eine große Familie!
Eine Insel
Mau, der noch kein Mann, aber auch kein Junge mehr ist, wird zum Häuptling eines Volkes, das nicht mehr existiert. Hilfe erhält er vom Geistermädchen Daphne. Beide finden sich nach der großen Welle allein auf Maus Insel wieder. Aber nach und nach füllt sich diese und die Aufgaben der beiden wachsen. Es gilt, die Nation wieder erstehen zu lassen. Und dazu brauchen sie nicht die alten Götter, obwohl diese das anders sehen.
Aftershock
Das Buch schildert die traumatischen Erlebnisse eines 15-jährigen Mädchens in Jerusalem, das nach einem Selbstmordattentat in einem Supermarkt schwer verletzt wird und im Krankenhaus erfährt, dass seine beste Freundin bei diesem Anschlag starb. Nun beginnt die psychologische Erfassung des eigentlichen Geschehens und der Hintergründe.
Der vierte König
Die heiligen vier Könige folgen einem leuchtenden Stern, der sie nach Betlehem führt, wo ein neuer König geboren worden sein soll. Drei haben konkrete Geschenke mit, der vierte jedoch nichts. Doch er erfährt mit dem Wasserkrug, den er in die Hütte trägt, die größte Aufmerksamkeit.
Ilona wird Kibbuznik
Die Familie des Arztes Dr. Stein wandert von Wien nach Israel aus, um dort in einem Wüstenkibbuz zu leben. Die Tochter Ilona erlebt diesen Einschnitt in ihr 13-jähriges junges Leben als eine große Schwierigkeit, mit der sie sich zunächst nicht abfinden will. Langsam lernt sie die hebräische Sprache, das Land und die Verhältnisse in der besonderen Situation eines Kibbuzes kennen und schließlich auch lieben.
Der Schreiber von Cordoba
Das Buch erzählt von dem Leben zweier Jugendlicher in Cordoba ab dem Jahre 1485. Wo einst Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religionen friedlich miteinander lebten, hat die Inquisition immer mehr an Raum und Macht gewonnen. Toleranz und Freiheit des Denkens sind lebensgefährlich geworden. Für die zum Christentum zwangsweise übergetretene jüdische Familie Benvenites wird das Leben immer schwieriger, besonders als sie einen muslimischen Sklaven aufnimmt und ihm die Freiheit schenkt.
Flutzeit
Während das Wasser langsam, aber unaufhaltsam steigt, betätigt sich mitten in einer verdorrten Landschaft eine Gruppe von Menschen als Erbauer eines riesigen Schiffes; der Sinn ist nur wenigen bekannt. ReJana, das Mädchen aus den Sümpfen, beginnt zu durchschauen, was geschieht und geschehen wird. Als blinder Passagier auf dem Schiff versteckt, bricht sie auf in eine neue Welt.
Länder und Völker der Bibel
Umfangreiche Informationen über die Geschichte der Völker der Bibel mit zahlreichen Farbfotos
Die Bibel für Kinder und Erwachsene
Auf 164 Seiten geht es um exemplarische Auszüge aus dem Alten Testament, dem Neuen Testament und aus den Gleichniserzählungen. Viele bekannte Erzählungen werden verkürzt und in Comicform präsentiert.
Die Weihnachtsgeschichte
In diesem besonderen Bilderbuch wird die Weihnachtsgeschichte erzählt. Sie beginnt mit der Erscheinung des Engels bei Maria und der Verkündigung der Geburt Jesu und endet mit dem Erscheinen der drei Weisen aus dem Morgenland an der Krippe von Betlehem.