Datenbank
Ein Adler bleibt immer ein Adler
Ein Jäger fängt einen jungen Adler und lässt ihn bei seinen Hühnern leben. Eines Tages kommt ein Weisser Mann (Oyibomann) zu Besuch. Er sorgt sich um die Hühner des Mannes. Der Jäger indes ist überzeugt, den Adler zu einem Huhn erzogen zu haben. Der Oyibo ist überzeugt, dass der Adler noch immer das Herz eines Adlers hat. Sie machen einen Test. Es werden drei daraus.
Wir entdecken die Welt
Kleine grüne Marsmännchen begleiten die Kinder auf einer Reise zur Erde. Genau wie die Kinder haben sie viele Fragen. Kehrt der Bumerang wirklich zurück? Wie sieht es in einer Kakaofrucht aus?
Wir entdecken die Welt
Wieso feiert man in Japan keine Geburtstage? Weshalb ist die Kokospalme die wichtigste Pflanze Ozeaniens und warum tragen die Indianer am Amazonas eine Körperbemalung? Dieses Buch beantwortet die wichtigsten Kinderfragen zur Kultur und Lebensweise fremder Völker. Zusammen mit den grünen Marsmännchen geht es auf Entdeckungsreise. Es werden 10 verschiedene Kulturkreise auf allen Kontinenten unserer Erde vorgestellt.
Wir entdecken die Welt
Das Sachbilderbuch “Wir entdecken die Welt” aus der Reihe “Wieso? Weshalb? Warum?” nimmt den Leser mit auf eine bunte Weltreise über alle fünf Kontinente. Detaillierte Zeichnungen und kurze, gut recherchierte Texte geben Information zu unterschiedlichen Lebensweisen und Traditionen 10 unterschiedlicher Kulturen.
Die Farbe des Glücks
Prinzessin Tiara wächst im Palast des Vollmondes auf. Ihre Augen strahlen und sie hat das schönste Lächeln im Königreich. Ihr Erzieher, der Gelehrte Charam, regt sie dazu an, über das Glück nachzudenken und dieses Glück auf eine weiße Leinwand zu malen. Aber welche Farbe soll Tiara dazu verwenden? Und wie könnte ein Bild aussehen, das alle Farben des Glücks enthält?
Soraya, das kleine Kamel
Das kleine Kamel, das in der Wüste unter den anderen Lasttieren ein ganz normales Leben führt, hat einen unerfüllbaren Traum.
Der Feuerdieb Ladrón del fuego
In einer Zeit, als es noch keine Ordnung gab, war es ein kleines Beuteltier, das Opossum, das mit einem Diebstahl bei der Göttin des Lichts Nacht und Tag und damit die Zeit zu den Menschen brachte. Zugleich stahl es von eben dort das Feuer, das einerseits alles zerstören kann - auch das Maisfeld. Jedoch wächst aus der fruchtbaren Asche das neue, wie auch das Opossum sich bei Gefahr für einige Zeit in einen Komazustand versetzen und neu entstehen kann.
Junger Adler
Im alten China übt General Zhao ein grausames Regime aus. Ein Waisenjunge findet ein Obdach bei dem Weisen Meister Yang und seinem Adler. Heimlich beobachtet er die Übungen des Meisters im Adler-Boxen, einer Art des Kung Fu. Der Meister nimmt ihn in seine Lehre. Junger Adler übt ausdauernd viele Jahre, bis er dem Meister ebenbürtig ist. In einem Kampf gegen General Yangs Krieger wird der Meister feige von hinten tödlich verletzt. Junger Adler bewahrt die Kunst des Adler-Boxens.
Der Neunfarbige Hirsch
Eine moralische "alte chinesische Legende" in sehr gewöhnungsbedürftigen Bildern, die zwischen traditionellen Reispapierbildern und Pop-Art balancieren. Der Mut wird wohl leider nicht mit großem Verkauf belohnt werden. Dabei entgeht den Nichtkäufern eine gute Geschichte und - letztlich - sehr gelungene Bilder.
Indianer
Die Indianerstämme Nordamerikas (mit einem kleinen Ausflug nach Südamerika) werden vor allem in ihren unterschiedlichen Eigenarten vorgestellt. Die einzelnen Kapitel - meist zweiseitig behandelt - sind in Frageform betitelt, so dass sich das Buch sowohl als Lese- als auch als Nachschlagewerk der einfachen Art gut benutzen lässt. Die Abbildungen sind naturalistisch und hochinformativ und nehmen bekannte Illustrationen wie Catlin als Vorbild.
Julia im alten Rom
"Julia im alten Rom" ist ein durchgängig ganzseitig bebildertes Buch mit einer fiktiven Handlung um das Mädchen Julia im antiken Rom sowie parallel zur Handlung beigefügten Sachinformationen. Das Buch erweist sich somit als eine besondere Konstruktion, bestehend aus den Elementen Bilder-, Erzähl- und Sachbuch.
Weckruf der Tiere
Überall auf der Welt wimmelt es von Leben. Im Wasser, in der Luft, in der Erde, in den Bergen sind Lebewesen, die um ihr Überleben kämpfen. Seit nun einer halben Million Jahren gehört auch der Mensch zum Erdball. Nun verbreitet er sich zu sehr, denkt rücksichtslos nur an seinen Vorteil und zerstört damit die Lebensgrundlage für alle und alles.