Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bänninger, Anita

Paul und die Bären von Berlin

Pauls Geschichte erzählt von der schweren Zeit des zweiten Weltkriegs aus der Sicht eines Grundschulkindes. Paul’s Freunde sind die eisernen Bären auf einer der vielen Berliner Brücken auf seinem Schulweg. Eines Tages werden sie abmontiert, um zu Kanonen umgeschmolzen zu werden. Paul sucht lange nach ihnen, viele Jahre nach dem 2. Weltkrieg, bis er sie mit Hilfe seines Enkels wieder findet und dafür sorgt, dass sie dort landen, wo sie hin gehören.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Entsprechend dem Untertitel “Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus” wird die deutsche Geschichte von 1914 bis 1945 in ihrem Verlauf am Alltagserleben der damaligen jungen Generation für heutige Jugendliche transparent gemacht.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Anhand von Tagebucheinträgen, Interviews und Schilderungen aus dem Leben von jungen Menschen zur Zeit des Dritten Reiches zeichnet die Autorin ein breites Bild über die Zeit des Nationalsozialismus. Dabei werden Mitläufer, Antifaschisten, Verfolgte usw. gleichermaßen beleuchtet und der Leser kann sich ein sehr gutes Bild über die Zeit machen.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus. Hier kommen Mitläufer und Widerstandskämpfer, Verfolgte und ihre Helfer zu Wort. Ein Buch, das Mut macht, sich gegen Manipulation zur Wehr zu setzen und sich seine Menschlichkeit zu bewahren.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen. Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus

Aus der Sicht jugendlicher Zeitzeugen wird von Alltag, Widerstand und Verfolgung unter der Diktatur der Nationalsozialisten erzählt. Hier kommen Mitläufer und Widerstandskämpfer, Verfolgte und ihre Helfer zu Wort.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Die komplexe Geschichte des Nationalsozialismus, aufgeteilt in fünf zeitlich voneinander getrennte und gut überschaubare Phasen 1918-1933, 1933-1935, 1935-1939, 1939-1941, 1941-1945 und einfühlsam beschrieben durch die Zeugnisse derer, die den Nationalsozialismus als Jugendliche erlebt und erlitten haben

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen. Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus

Sehr detailliertes und mit viel Hintergrundwissen angereichertes Buch über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Jugendlichen, welche diesen miterleben mussten. Durch Fotos und Originaltexte unterstützt wird Geschichte hier direkt, verständlich und sehr ausführlich vermittelt.

Kleist, Reinhard

Der Boxer

In „Der Boxer“ erzählt Reinhard Kleist in zwei biographischen Episoden das Leben des Auschwitz-Überlebenden Hertzko „Harry“ Haft: Bereits 1939 geriet der gerade einmal 15-jährige polnische Jude in deutsche Gefangenschaft. 1946 versucht er als Auschwitz-Überlebender einen Neubeginn in Amerika. Seine Strategie für beide Lebensabschnitte: das Boxen.

Filiu, Jean-Pierre

Der Arabische Frühling

Der Sachcomic „Der Arabische Frühling“ gibt einen Überblick über die revolutionären Ereignisse im Nahen Osten und Maghreb, beginnend mit dem Sturz des tunesischen Präsidenten Ben Ali, welcher Anfang des Jahres 2011 die gesamte arabischsprachige Welt in Aufruhr versetzte.

Abirached, Zeina

Das Spiel der Schwalben

Die Comicautorin und -zeichnerin Zeina Abirached berichtet von ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges (1975-90), vom menschlichen Miteinander und der Bedeutung der eigenen vier Wände auf der Suche nach Sicherheit und Geborgenheit in Zeiten des Chaos.

Marion, Charles

Ich war ein Glückskind

Es ist der 4. Juli 1939, als die elfjährige Marion mit dem Kindertransport nach London flieht. Sie ist Jüdin und die Vertreibung aus ihrem geliebten Berlin rettet ihr das Leben. Fortan wächst die bei verschiedenen Gastfamilien auf,fasst Fuß in England, heiratet später und bekommt eine Tochter. Jetzt erzählt sie von ihrem ereignisreichen Leben.

Charles, Marion

Ich war ein Glückskind

Ein 14jähriges Mädchen macht die Bekanntschaft mit der Autorin und möchte mehr über sie als ehemals jüdisches Kind im Nazi-Deutschland erfahren, um darüber in der Schülerzeitung zu berichten. Das Tagebuch des damals 11-jährigen Mädchens, das mit einem Kindertransport nach England geschickt wurde, liegt mit diesem Buch vor. Bis zur Heirat der Autorin begleitet das Tagebuch. Kursiv dazu findet man ihre Kommentare aus heutiger Sicht auf den jeweiligen Seiten.

Charles, Marion

Ich war ein Glückskind. Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport

Marion Charles beschreibt in ihrer autobiografischen Erzählung ihre Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus aus der Perspektive des 11-jährigen Mädchens, das sie damals war. Sie gehörte zu den 10 000 jüdischen Kindern , die nach GB fliehen konnten und dort ihre Kindheit fern ab von der Familie verbringen mussten.

Melaschwili, Tamta

Abzählen

Zwei dreizehnjährige Mädchen erleben den Alltag in einer Konfliktzone. Drei Tage - von Mittwoch bis Freitag - umfasst die Erzählung in Tagebuchform. Die Mädchen befinden sich permanent im Konflikt des unbeschwerten Teeniedaseins und der absolut ernsthaften und gefährlichen Situation des Plünderns, Organisierens von Dingen, die in Friedenszeiten problemlos zu beschaffen waren. So müssen zwei Kinder schnell lernen, Entscheidungen wie Erwachsene zu treffen.

Orlev, Uri

LAUF, JUNGE, LAUF

Die Flucht eines 8-jährigen polnischen Juden auf dem Warschauer Ghetto und die ca. 1,5 Jahre bis zum Kriegsende, in denen er sich durchschlägt

Orlev, Uri

Lauf Junge lauf

Srulik Fridman, ein etwa neunjähriger Junge, lebt mit seiner Familie seit Beginn des Krieges im Warschauer Ghetto. Bei einem missglückten Fluchtversuch verliert er den Vater, wenig später die Mutter. Ganz allein im Ghetto, schließt er sich einer Straßenbande an, elternlose Kinder wie er, die sich mit Ladendiebstählen und Einbrüchen am Leben halten...

Kennen, Ally

Bullet Boys

Alex Leben im englischen Moor ist eigentlich ruhig und abgeschieden. Bis zu dem Tag an dem er mit seinem Freund Levi auf einem Militärgelände versteckte Waffen findet. Alex will diesen Fund einfach nur vergessen, Levi aber erzählt ihrem Freund Max davon. Max will die Waffen verkaufen, doch dann begegnen sie einem Trupp Soldaten. Die Situation gerät außer Kontrolle und es löst sich ein Schuss. Max flieht und es beginnt eine Verfolgungsjagd durch das unwegsame Moor.

Safier, David

28 TAGE LANG

Die dramatischen Umstände im Warschauer Ghetto aus der Sicht einer 16-jährigen