Es wurden 3 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Kenzie und Tahlia leben als Vollwaisen allein mit Großvater. Es gibt eine erwachsene Halbschwester, zu der sie aber kein Zutrauen haben. Aber Großvater stürzt schwer. Als er aus dem Krankenhaus heimkommt, benimmt er sich immer öfter merkwürdig. Die Kinder versuchen meisterhaft das zu vertuschen, weil sie Angst haben, dass Opa ins Heim kommt und sie vielleicht auch. Erst als es sehr gefährlich wird, managt die Halbschwester alles. Die kleine Familie wird zusammenhalten.

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Seit dem Umfalltod ihrer Eltern wohnen Kenzie und ihre Schwester Thalia bei ihrem Opa, den sie liebevoll "Pirat" nennen. Alles ist in Ordnung bis ihr Pirat eines Tages Schiffbruch erleidet und beim Versuch die Batterie des Feuermelders, den er eigenhändig ans Stromsystem angeschlossen hatte, auszuwechseln von der Leiter fällt. Alles ist plötzlich anders und ihr Opa verhält sich merkwürdig. So beschließen die Schwestern etwas zu unternehmen, um ihre Familie zusammenzuhalten...

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Die Schwestern Tahlia und Kenzie leben seit dem Unfalltod ihrer Eltern beim Großvater. Nachdem der jedoch eines Tages von der Leiter stürzt und nur noch Blödsinn macht, müssen sich die Mädchen etwas einfallen lassen, sowohl um Opa, als auch sich selbst vor dem Heim zu retten.

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Die beiden Schwestern Kenzie und Tahlia haben es nicht leicht: Als Waisen bei ihrem Großvater lebend und mit einer recht aufdringlichen und unangenehmen älteren Halbschwester geschlagen, müssen sie feststellen, dass ihr geliebter Opa nach einem Sturz zunehmend verwirrt ist: Er beginnt, zur Gefahr für sich und die beiden Mädels zu werden. Was tun? Kenzie und Tahlia versuchen, seinen Zustand zu verheimlichen, was sie schnurstracks auf eine Katastrophe zuführt…

Lunde, Stein Erik

Gilberts Rache

Der 11-jährige Gilbert könnte eigentlich mit seinem Leben zufrieden sein, wenn da nicht die Ei-Allergie wäre.

Kielland Krag, Alexander

Nur ein wenig Angst

In "Nur ein wenig Angst" berichtet ein 17-Jähriger, wie er plötzlich von Angstattacken befallen wird, wie er und seine nähere Umwelt damit umgehen und in welcher Richtung sich Lösungswege anbieten. Das Geschehen wird für die LeserInnen ungeheuer beeindruckend, äußerst glaubwürdig, in konzentrierter und moderner Textform vorgetragen.