Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Bei regnerischem Herbstwetter hilft Kuh Lieselotte dem Postenboten bei seiner Arbeit. Kein Wunder, daß sie bald krank im Stall steht. Zunächst versucht die Bäuerin, Lieselotte mit Hausmitteln zu helfen. Aber als es nicht besser wird, muß der Arzt kommen. Wie erlebt Lieselotte das Kranksein? Wird sie schnell wieder gesund? Oder nutzt Lieselotte das Kranksein zum Faulenzen aus?

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Auch Kühe haben Schluckbeschwerden! Schon morgens beim Melken fühlt sich Lieselotte schlapp und müde. Ganz wackelig steht sie auf ihren vier Beinen, mag nicht fressen und möchte sich nur noch im Stroh verkriechen. Klarer Fall für die Bäuerin: Lieselotte hat sich erkältet!

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Die Kuh Lieselotte ist krank. Von allen Seiten wird Lieselotte nun verwöhnt. Krank sein ist ja doch gar nicht so schlecht und vielleicht kann man das auch ein wenig verlängern, denkt sie sich.

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Die Kuh Lieselotte, die dem Briefträger beim Austragen der Post hilft, hat sich durch die Spaziergänge im herbstlichen Regen erkältet. Alle Hausmittel, die von der Bäuerin angewandt werden, helfen nicht. Der Tierarzt muss kommen. Lieselotte braucht Ruhe und muss im Stall bleiben.

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Diesmal hat es Lieselotte voll erwischt: Halsweh, Kopfweh, völlig schlapp - Lieselotte ist krank. Die Bäuerin macht Wadenwickel und Rotlicht, deckt sie schön zu und liest ihr sogar etwas vor. Auch ihre Freunde schauen vorbei und sorgen sich um sie. Das gefällt Lieselotte so gut, dass sie fast noch ein wenig krank sein möchte. Doch als ihre Freunde draußen Drachen steigen ließen, muss sie einfach dabei sein. Plötzlich wird die Bäuerin krank, nun sind Lieselottes Krankenpflegekünste gefragt.

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Auch Kühe können eine Erkältung bekommen. Zum Glück hat Lieselotte die Bäuerin, die sie gesund pflegt.

Roca, Paco

Kopf in den Wolken

Emilio, ein ehemaliger Leiter einer Bankfiliale, wird von seiner Familie in einem Altenheim einquartiert. Seit die Ärzte bei ihm Alzheimer diagnostizierten, führt er einen Kampf gegen das Vergessen...

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Der kleine Julius bewundert seinen größeren Bruder Matti. Der jedoch rastet oft aus, bekommt Zerstörungswut, brüllt seinen Bruder unverhofft an, ist dann aber auch böse zu sich selbst, weil er sich alles nicht zu erklären vermag. Erst der Besuch bei einem Psychologen bringt die Erkenntnis: ADHS. Nun beginnt die Behandlung.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Julius hat einen großen Bruder Matti, der sehr stark ist. Manchmal ist er auch sehr wütend. Er kann tolle Sachen erfinden. trotzdem ist Mattis Lehrerin oft sehr unzufrieden mit ihm und meint, dass es so nicht weiter gehen kann. Matti geht zu einem Psychologen. Von ihm erfährt Matti, dass er ADS hat. Er lernt einige Tricks, um besser zurecht zu kommen. Wie lange er Hilfe des Psychologen braucht, wird sich zeigen.

Eichinger, Rosemarie

ALLES DREHT SICH

Eine 15jährige hat einen Gehirntumor und versucht, in ihren letzten Lebenswochen noch Spuren zu hinterlassen

Eichinger, Rosemarie

Alles dreht sich

Linda hat einen Gehirntumor. Niemand weiß, wie lange sie noch leben wird. Linda ist fünfzehn und hat keine Lust zu sterben, denn sie hat noch sehr viel vor.

O’Sullivan, Mark

Jimmy, Jimmy (Die Geschichte, wie mein Vater wieder 10 Jahre als wurde)

Ein Moment, der das Leben verändert: Ealas Vater wird beim Joggen von einem Radfahrer angefahren und erleidet so schwere Verletzungen, dass sein Verstand anschließend der eines 10-Jährigen ist. Wie soll es weitergehen? Und wer war ihr Vater überhaupt?

O’Sullivan, Mark

Jimmy, Jimmy

Ealas Leben hat sich völlig verändert: Seit ihr Vater Jimmy beim Joggen einen Unfall hatte, ist sein Gehirn so schwer geschädigt, dass er sich wie ein Zehnjähriger fühlt und benimmt. Er kann sich nur bruchstückhaft an sein altes Leben erinnern. Als er nach Krankenhaus und Reha wieder zurück zur Familie kommt, stellt dies alle Beteiligten auf eine harte Probe.

Packham, Simon

A Star like you

Bex größter Traum ist es, an einer Castingshow teilzunehmen. Als es dann endlich soweit ist, wird sie allerdings bitter enttäuscht: Nicht sie selbst kommt in die nächste Runde, sondern Matt, den sie gebeten hat, sie auf der Gitarre zu begleiten.

Weber, Alfons

Elisabeth wird gesund

Elisabeth muss sich im Krankenhaus den Blinddarm herausoperieren lassen und überwindet ihre Angst davor dank vieler verständnisvoller Helfer.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Huber, Lisa-Maria

Der Tod kriegt mich nicht - Mein Leben mit der Leukämie

Lisa fürchtet sich intuitiv schon lange vor solch einer Krankheit. Die Diagnose trifft sie in einem schlechten körperlichen Zustand. Sie kämpft, sehr unterstützt von ihren Eltern, ihrer Freundin und dem für sie zuständigen Krankenhauspersonal. Sie verliert ihren festen Freund, leidet nicht nur seelische, sondern auch körperliche Qualen. Sie erlebt die Geburt ihrer kleinen Schwester, für die sie da sein will. Schließlich gewinnt sie den Kampf gegen den Krebs.

Harvey, Sarah N.

Arthur oder wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

Der sechzehnjährige Royce zieht mit seiner Mutter von Zuhause fort, um in der Nähe seines 95-Jährigen Großvaters zu wohnen. Da der alte Mann alle Pflegekräfte vergrault, soll nun der Enkel ihn gegen Bezahlung pflegen. Aus der anfänglich rein geschäftlichen Beziehung entsteht eine echte Partnerschaft, von der beide profitieren. Doch das Glück währt nicht lange, denn Arthur erleidet mehrere Schlaganfälle und seine Familie und die Leser begleiten ihn auf den letzten Stationen seines Lebens.