Budde, Nadia

Such Dir was aus aber beeil Dich

“Such Dir was aus, aber beeil Dich! Kindsein in zehn Kapiteln” sind die in Bilder gegossenen Kindheitserinnerungen der Grafikerin und Illustratorin Nadia Budde. Die Spurensuche führt zurück in die DDR - nach Ostberlin, zu den Großeltern aufs Land, an die Ostsee. Zu Mai-Demonstrationen und heimlichem Westfernsehen. Und nicht zuletzt zum Erwachsenwerden. Mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnete Graphic Novel.

Rose, Barbara

Tobi Tüftel und die verrückte Flugmaschine

Endlich ist wieder Donnerstag und für Tobi ist Opa-Tag. Opa Tüftels neuste Erfindung ist ein nagelneuer, knallroter fahrender und fliegender Rennwagen, den er extra für das Seifenkistenrennen in Tobis Kindergarten gebaut hat.

Geisler, Dagmar

Wandas wilde Helden

"Wandas wilde Helden" ist ein ansprechend aufgemachtes Taschenbuch. Beim Durchblättern fallen dem Betrachter viele Zeichnungen auf, die Seiten sind zum Teil schrill und bunt. Die Neugier auf Wanda wird so geweckt. Wanda ist zehn Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter zusammen. Die ist geschieden, doch Wanda hat auch einen guten Kontakt zu ihrem leiblichen Vater, der wieder geheiratet hat und zum zweiten Mal Papa wird.

Hopgood, Tim

Sooo groß

Wann ist man eigentlich groß? Wie kann man das bestimmen? Darüber denkt das vorliegende Buch nach.

Boie, Kirsten

Nella Propella

Nella Propella, die viel lieber Myrthe heißen möchte, lebt mit ihrer studierenden Mutter zusammen und beschreibt aus kindlicher Sicht, wie abenteuerlich sich ihr Leben gestaltet.

Chidolue, Dagmar

Zuckerbrot und Maggisuppe

Jutta lässt Leser an ihrem Leben 1951 in Gütersloh teilhaben. Aus kindlicher Sicht wird Alltag im Nachkriegsdeutschland gezeigt.

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Jungs heute?

Eine gelungene Montage aus Text und Bild, die Klischees aufhebt, Vielfalt zeigt, Vorurteile nicht bestätigt und nicht immer leicht zu verdauen ist.

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Mädchen heute?

Eine gelungene Montage aus Text und Bild, die Klischees aufhebt, Vielfalt zeigt, Vorurteile nicht bestätigt und nicht immer leicht zu verdauen ist.

Felicioli, Jean-Loup

Ich bin Alex

„Ich bin Alex“ – ein mehrdeutiger Titel angepasst an ein vielfältiges Kind: Die Rede ist von einem jungen Mädchen namens Alex, das ursprünglich im Körper eines Jungen zur Welt kam. Abgelehnt von ihren vorherigen Klassenkameraden in den USA erhofft sich das Mädchen mehr Akzeptanz und Integration an ihrer neuen Schule in Deutschland, jedoch möchte sie ihr Geheimnis bezüglich ihres Geschlechts zunächst verschweigen.

Hesse, Lena

Das kleine Unsichtbar

An der Bushaltestelle lernt ein Kind „das kleine Unsichtbar“ kennen – viele Fragen ergeben sich, die zum Nachdenken und Philosophieren anregen. Wichtig ist, dass Lilli einen Spielpartner gefunden hat, der oder die ihr Selbstbewusstsein stärkt. Und irgendwann ist das kleine Unsichtbar verschwunden – hatte Lilli sich das alles nur eingebildet? Das comicähnliche Bilderbuch macht Mut und hilft, die eigenen Gefühle zu spüren und zu leben. Für Kinder ab fünf Jahren, die auf dem Weg zu sich selbst ein bisschen Unterstützung brauchen.