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Schattengrund
Mit 17 Jahren das Haus einer nahezu unbekannten Tante zu erben, scheint unfassbares Glück zu sein. Für Nicola jedoch beginnt mit dem Veto ihrer Eltern gegen das Erbe eine Reise in die Abgründe ihrer Vergangenheit. Es gibt da ein Geheimnis, das ihre Eltern seit Jahren vor ihr verbergen. Nicola macht sich auf nach Schattengrund und wird schon bald in eine mysteriöse, grauenvolle Begebenheit ihrer eigenen Vergangenheit verstrickt.
Der Billabongkönig
Ein Krokodil und ein kleiner Krokodilwächter sind die Protagonisten in einer Lektion über (un)moralisches Verhalten, Selbstsucht, Arroganz und Demokratie.
Die Unbarmherzigen
Sofia ist neu in der Schule und findet Anschluss bei einer Mädchenclique, die beliebt, gut aussehend und zu den wohlhabendsten Familien der Stadt gehören. Gemeinsam möchten sie die etwas eigenartige Brooklyn auf den rechten Weg zurückführen. Dabei gerät Sofia in einen Albtraum, aus dem es schon bald kein Entrinnen mehr gibt.
Die Chroniken von Rotkäppchen: Allein im tiefen, tiefen Wald
In der heutigen Zeit fürchtet man sich nicht mehr vor dem „großen, bösen Wolf“, wenn man in den Wald geht. Diese Angst ist heutzutage für viele Erwachsene nicht mehr nachvollziehbar. Was ist das wirklich Gefährliche im Wald, wenn Ausnahmezustände herrschen? Sind es wirklich die Tiere? Oder ist es doch etwas anderes?
Max Mikkel und das Geheimnis des Schlosses
Max Mikkel wohnt mit seinen Eltern auf dem alten schwedischen Schloss Kalmar und kann mit den verstorbenen Königen kommunizieren. Leider wird er in der Schule mehr und mehr von dem gewalttätigen Perra bedrängt, und als er eines Tages gar als Dieb verdächtigt wird, ist es Zeit, dass die alten Herrschaften eingreifen; schließlich sind sie ja unsichtbar für alle anderen ...
Horrortrip
Stefan ist frustriert: Seine Freundin Sarah hat ihn verlassen und wirft sich gleich dem Nächstbesten um den Hals. An sich noch kein Grund, dass ein Chaos folgen muss. Doch auf packende Art und Weise erzählt Stefan, wie Dominostein um Dominostein umkippt und der Frust über die Trennung von seiner Freundin über eine spontane Party in einem echten Horrortrip endet: Drogen und Alkohol und dann eine Vergewaltigung. Vom Täter zunächst keine Spur, nur ein Verdacht: Ist Stefan da in etwas hineingeschlittert?
Puppenfluch
Siri arbeitet nebenbei auf dem Flugplatz ihrer Stadt. Nachts schleicht sie sich manchmal zurück, um das Internet zu nutzen. Eines Nachts als sie gerade heimlich Musik herunterlädt, beobachtet sie etwas Merkwürdiges: ein junges Mädchen landet in einem kleinem Flugzeug und wird offensichtlich gegen ihren Willen in ein Auto gezerrt. Siri hat Angst. Keiner darf wissen, dass sie Filme und Musik im Vereinshaus herunterlädt. Also ermittelt sie auf eigene Faust und gerät dadurch selbst in Gefahr.
Abgründig
In einem Prolog lernen wir Tim kennen, der von einem Sanitäter gefragt wird, ob alles in Ordnung sei, und der sich dann Sorgen um ein Mädchen macht, das Lena heißt. Was geschehen ist, wird dann in einem Rückblick langsam erzählt. Tim war Teilnehmer in einem Klettercamp in den deutschen Alpen. Durch den Plan eines anderen Teilnehmers, eine unbegleitete Klettertour zu unternehmen, gerieten Tim und andere in große Gefahr.
Das Mädchen in unserem Badezimmer
Als die 14-Jährige Amra mit ihrer Mutter im Park ist, fällt den beiden ein junges Mädchen auf, welches hilfsbedürftig und verzweifelt aussieht. Daraufhin geht Amras Mutter auf sie zu und bietet ihre Hilfe an. Nachdem die 17-Jährige Coco bei ihnen zuhause duschen darf, verschwindet sie und lässt nur ihr Tagebuch zurück. Amra und ihre Freundin Louise machen sich auf die Suche nach ihr, und die einzigen Hinweise befinden sich in Cocos Tagebuch. Die Suche erweist sich als erschreckend und zu Teilen auch als abenteuerlich.
Peanuts und andere Katastrophen
Ambrosius muss erwachsen werden. Er erleidet einige der üblichen Katastrophen auf diesem Weg. Nicht üblich sind Allergie und, dass wieder neue Mitschüler mit Erdnüssen das Mobben bedrohlich weit treiben. Das gute Verhältnis zur alleinerziehenden Mutter und dazu einige ihrer Vorurteile müssen grundsätzlich hinterfragt werden. Es geht nicht immer, den Sohn zu kontrollieren. Stärken müssen noch auf vielen Ebenen erworben werden, auch im Umgang mit neuen Kontakten und bei eigenen Aktivitäten.