Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex ist total genervt von seinem jüngeren Bruder Jonathan. Deshalb beschließt Alex ein Raumschiff zu bauen und auf einen anderen Planeten zu fliehen. Hauptsache weit weg von seinem Bruder. Aus Pappkartons und Klebeband bastelt er ein richtiges Raumschiff und nennte es Sternenblitz. Bis zum Start ins Weltall geht jedoch noch so einiges schief.