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Gender-Kram. Illustrationen und Stimmen zu Geschlecht
Was ist der Unterschied zwischen „Sex“ und „Gender“, was ist „cis-geschlechtlich“, was „Trans-Feindlichkeit“? Der Sachcomic gibt auf klare Weise in Bild und Text auf diese Fragen eine Antwort und sensibilisiert für Themen der Queer-Studies.
Von den Sternen am Himmel zu den Fischen im Meer
Ein in leuchtenden Aquarellfarben illustriertes Bilderbuch, das Mut dazu macht, sich auszuprobieren und einfach man selbst zu sein – auch, wenn man damit auffällt und anders ist als andere.
You don't look gay
Julius Thesing macht mit diesem Buch ein, wie er selbst in der Einleitung des Buches schreibt, "Gesprächsangebot". Er nähert sich unterschiedlichen diskriminierenden, homophonen Äußerungen, die ihm im Alltag als homosexueller Mann immer wieder begegnen und lässt uns dann an seinen Gefühlen dazu teilhaben. Ein wichtiges Buch!
You don't look gay
Homophobie ist tief in unserer Gesellschaft verankert und ein schmerzhaftes Thema für alle Menschen, die nicht den sexuellen Normalvorstellungen entsprechen. Hier wird ein beeindruckender Erfahrungsbericht vorgelegt.
You don't look gay
Homophobie ist tief in unserer Gesellschaft verankert und ein schmerzhaftes Thema für alle Menschen, die nicht den sexuellen Normalvorstellungen entsprechen. Hier wird ein beeindruckender Erfahrungsbericht vorgelegt.
Hot, Wet & Shaking
Kaleigh Trace ist eine Frau mit einer körperlichen Behinderung, erworben durch einen Verkehrsunfall mit Rückenmarksverletzung. Sie beschreibt ihr Leben mit allen Problemen, Begegnungen, vor allem im sexuellen Bereich mit Unwägbarkeiten die häufig unangekündigt, spontan und unpassend auftreten.
Papierklavier
In den Tagebucheinträgen der Protagonistin Maia werden Themen wie Identität, Zweifel, Sorgen und die Bedeutung von Freundschaft und Geschlecht verhandelt. Mehr als eine Handlung mit Spannungsbogen und vielen Perspektiven ist „Papierklavier“ eine Einladung zum Denken über das eigene Selbst.
Mein Bruder heisst Jessica
Sams Bruder hat ein Geheimnis: Er ist im falschen Körper geboren worden. Man sollte besser von "ihr" und von Sams "Schwester" schreiben. Der Roman erzählt aus Sams Perspektive von der Überforderung der gesamten Familie.
Mein Bruder heißt Jessica
„Mein Bruder heißt Jessica“ lautet der Titel des von John Boyne neu erschienenen Jugendromans und setzt mit seinem regenbogenfarbenen Cover große Hoffnung in eine immer wiederkehrende Debatte über Transsexualität. Boyne, der in seinen Büchern über Kinder schreibt, die in irgendeiner Form isoliert sind, widmet sich einem brisanten Thema, das viel zu selten die nötige Beachtung bekommt, die es verdient. Besonders raffiniert ist, dass die Erzählperspektive eines Kindes gewählt wird, das nicht selbst von Transsexualität betroffen ist, sondern sein geliebter Bruder.
Ich bin Linus
Das Buch „Ich bin Linus – Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“ – erschien bereits 2020 und wurde zum Spiegel-Bestseller. Jetzt liegt es als Paperback-Ausgabe mit einer Ergänzung im Nachwort vor. Es ist nicht als Jugendbuch deklariert. Warum eigentlich nicht?