Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James wächst in New York in einfachen Verhältnissen auf. Seit seine Mutter krank ist, lebt er bei seinen drei Tanten. Seinen deprimierenden Lebensumständen versucht er zu entkommen, indem er sich in eine Traumwelt fantasiert, in der er als afrikanischer Prinz auf dem Rückweg in seine Heimat ist. Doch eines Tages geht James einer Bande Jungen ins Netz, die ihn für ihre dubiosen Geschäfte nutzen wollen. Kann er ihren Fängen entfliehen?

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James lebt bei seinen Tanten, seit seine Mutter so krank geworden ist und nicht bei ihm ist. Manchmal geht er in das alte Haus, da fühlt er sich ihr nach. Eine Bande älterer Jungen stöbert ihn auf und zwingt ihn, für sie Hunde zu entführen. Wie kann er ihnen entkommen und zu den Tanten zurück. Er hatte noch nie solche Angst und war noch nie so allein.

Dashner, James

Die Auserwählten Im Layrinth

“Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen bizarren Ort gelandet - einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Gemeinsam mit fünfzig Jungen sucht Thomas den Weg in die Freiheit. Doch dafür bleibt ihnen nicht viel Zeit…” (Aus dem Klappentext.)

Gleitzmann, Morris

Einmal

Der 6-Jährige Felix wird von seinen jüdischen Eltern in einem Waisenhaus abgegeben. Warum er dort leben soll, ahnt Felix nicht und so flieht er aus der Obhut der Nonnen, um seine Eltern zu suchen. Auf seiner langen abenteuerlichen Reise findet er zwar seine Eltern nicht, wohl aber viele Menschen, die ihn vor dem Tod in der Gaskammer bewahren.

Rahlens, Holly-Jane

Stella Menzel und der goldene Faden

Stella Alisa Menzel besitzt eine Decke aus blauem Seidensatin, die seit Stellas Ururgroßmutter immer an eine Tochter weitervererbt wurde. Die Decke ist nicht nur besonders schön, sondern sie besitzt auch magische Fähigkeiten. In ihr steckt die Lebensgeschichte aller Besitzerinnen und auch Stella wird ein Teil davon, da die Decke sie lange Zeit begleitet.

Hocking, Amanda

Water Song Sternenlied

Die 16-jährige Gemma ist ein intelligentes ehrgeiziges Mädchen. Sie trainiert intensiv im Schwimmsport und berechtigt aufgrund ihres Fleißes zu großen Hoffnungen. Doch ihr zielstrebiges Leben gerät aus den Fugen, als sich die Sirenen Lexi, Thea und Penn für sie interessieren. Sie umgarnen sie und ziehen sie mit in die tödlichen Tiefen des Meeres.

Bittner, Wolfgang

Flucht nach Kanada

Frank, 18 Jahre alt, ohne Arbeit und Ausbildung und im Konflikt mit dem Freund seiner Mutter, flüchtet nach Kanada. Sein Großvater lebt dort und er nimmt Frank in seiner Hütte auf. Unbekanntes, Abenteuerliches aber auch Schwierigkeiten lernt Frank im Zusammenleben mit Jasper, dem Großvater kennen. Die gleichaltrige Carolin ist ihm Sympathisch. Ob er in Kanada bleiben wird, ist offen, auch wenn er vieles klarer sieht.

Kinskofer, Lotte

Aufgeflogen

Isabel lebt mit ihrer Mutter seit 15 Jahren in Deutschland. Ohne Papiere existiert sie als Mensch nicht. Sie lebt in erbärmlichen Verhältnissen und ständig in Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Schutzlos und rechtlos ist sie allem ausgeliefert, auch dem Hausmeister, der sie quält und missbraucht. Ihr Klassenkamerad und Freund Christof begreift erst allmählich ihre verzweifelte Lage und hilft ihr, einen Ausweg zu finden.

Desplat-Duc, Anne-Marie

Charlotte, die Rebellin

Die 16-jährige Charlotte de Lestrange lebt in einem königlichen Mädchenpensionat für verarmte adlige Familien. Sie leidet unter der katholischen Erziehung und empfindet schmerzlich den Freiheitsentzug. Aus Angst vor einer Zwangsheirat flieht sie und nach einer abenteuerlichen Reise um die halbe Welt findet sie endlich zu ihrem Geliebten, den ihre Freundin vor der drohenden Galeerenarbeit durch Freikauf retten konnte.

Casta, Stefan

Frag nicht nach meinem Namen

Victor lebt mit seinen Adoptiveltern Brigitte und Gustavo in Söndre Visuanda, einer schwedischen Stadt. Als er eines Tages auf die Jagd geht, erschießt er fast ein Mädchen, das plötzlich hinter einem Rehbock auftaucht. Zusammen mit seinen Eltern kümmert er sich um sie und die drei verstecken das Mädchen vor den Leuten, die plötzlich auftauchen und sie suchen…

Casta, Stefan

Frag nicht nach meinem Namen

Beinahe hätte Victor das Mädchen, das plötzlich auf die Lichtung tritt erschossen, als er auf einen Rehbock anlegt. Mit diesem Tag ändert sich einiges in Victors Leben, denn das Mädchen, das in eine benachbarte Pflegefamilie sollte, bleibt bei ihm und seinen Gasteltern. Das Leben verändert sich, weil das Mädchen ganz anders ist als “normale” Menschen.