Rafael, Christel- Ursel

Das Tal der abgeliebten Bären

Bruno der Bär geht verloren und gelangt in das Tal der abgeliebten Bären- einer Gemeinschaft von Bären, die in ihrem Leben reichlich geliebt wurden.

McKee, David

Du hast angefangen! Nein, du!

Ein blauer und ein roter Kerl geraten über ihre unterschiedliche Sicht der gleichen Dinge in Streit. Erst als alles zerstört ist, merken sie, dass beide Recht hatten und versöhnen sich wieder.

McKee, David

Du hast angefangen! Nein, du!

Das kleinformatige Bilderbuch erzählt vom Thema Streit und Verständigung. Dies Thema wird eindrücklich verbildlicht durch zwei verschiedenartig eingefärbte Wesen, die erst nach einem erbitterten Streit den jeweils anderen erkennen können.

Kindermann, Barbara

Romeo und Julia / nach William Shakespeare

Die bekannte Geschichte der unglücklichen Liebe von Romeo und Julia im italienischen Verona neu erzählt von Barbara Kindermann nach William Shakespeare.

Kindermann, Barbara

Nathan der Weise nach Gotthold Ephraim Lessing

Eine besonders heute aktuelle Frage: Welche Religion hat recht? Welche Religion ist die richtige, die wahre? „Nathan der Weise“ aus der Reihe „Weltliteratur für Kinder“ geht dieser Frage nach. Im alten Jerusalem, zur Zeit der Kreuzritter, geht es um die oben genannten Fragen. Hass und Vorurteile bestimmen das Denken der unterschiedlichen Religionsgruppen. Bis sich herausstellt, dass alle Parteien – Christen, Juden, Moslems – miteinander verwandt sind. Sie sind eine große Familie!

Kindermann, Barbara

Nathan der Weise - nach Gotthold Ephraim Lessing

Im Palast des Sultans von Jerusalem erzählt Nathan. ein jüdischer Kaufmann, die Parabel von den drei Ringen, die einander ebenso gleichwertig sind wie die Lehren der drei Weltreligionen

Rinser, Luise

Drei Kinder und ein Stern

Die Kinder von Kaspar, Melchior und Balthasar machen sich hinter ihren Vätern, die sie nicht mitnehmen wollten, unabhängig von einander auf die Suche nach dem neugeborenen König. Nacheinander treffen sich die Kinder Melchior, Balthasar und Kaspierina und machen sich nach anfänglichen Streitigkeiten gemeinsam auf den abenteuerlichen Weg, in dem sie dem Stern am Himmel folgen. Nachdem sie die Macht Herodes kennengelernt haben, der vielen Müttern durch den Befehl alle Kinder töten zu lassen, Leid zugefügt hat, finden sie schließlich den Friedenskönig mit seiner Mutter. Die Mutter des Neugeborenen schickt die Kinder nach dem Tod Herodes wieder in ihre Länder und gibt ihnen die Botschaft mit auf den Weg, dass Macht und Reichtum nicht glücklich machen und sie gute und friedliche Herrscher werden sollen, wenn sie ihren Vätern auf den Thron folgen.

Delval, Marie-Hélène

Meine erste Bibel

Reichbebilderte Bibel für Kinder ab 3 Jahren mit 20 Geschichten aus Altem und Neuem Testament.

Mayer, Eva Maria Teja

Jesus begegnen - Erzählungen um den Rabbi aus Nazaret

Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Berufen, Männer und Frauen, begegnen Jesus. In lebendiger und ansprechender Form werden diese besonderen Begegnungen von Eva Maria Teja Mayer dem Leser in abgeschlossenen Erzählungen nahe gebracht.

EBERT, Ferry

Das Rote Nasen Geschichtenbuch

In der Einleitung schildert der Herausgeber, wie am Krankenbett seiner Enkelin die gedankliche Grundlage zu dieser Geschichtensammlung entstand. Und dann folgen 28 Neu-Märchen und märchenhafte Geschichten, die Alfred Komarek, Adi Laube und Eleonore Zuzak beigesteuert haben. Mal erzählen die Geschichten von einem König, der für die Fabelwesen in seinem Reich ein Haus aus Träumen baut, mal von dem Riesen Elektrizität, der in seinem alles verschlingenden Heißhunger von dem Mut eines Kindes gestoppt wird. Die eine Geschichte handelt von einem überheblichen Helden, der auf der Suche nach Heldentaten in eine verzwickte Situation gerät und nur durch den Mut zum Lachen über sich selbst seine Überheblichkeit verliert, die andere von einer sternschnuppengleichen Prinzessin, die einen strengen Parkwächter in einen liebenswerten Mitmenschen verwandelt. So reihen sich 28 abwechslungsreiche, märchenhafte, neu gedachte, unerwartete, ermutigende, tröstende, wundersame und fröhliche Geschichten aneinander: vom Herrn, der sich eine Uhr kauft, die nur die schönen Stunden anzeigt, vom schönen Schmetterling, der bei den schönsten Blumen abblitzt und in einem Mauerblümchen die wahre Freundin findet und vom reichen König, der seinem armen Nachbarkönig mit Riesengeschenken die schöne Tochter für seinen faulen Sohn abluchsen will. Eine lernfaule Hexe begegnet uns und ein wundersamer kinderfreundlicher Geschichtenerzähler, Abenteuer suchende Schuhe und ein sprechender Papagei als Radiosprecher. Unsere Lebens- und Gesellschaftsprobleme begegnen uns Seite um Seite in kindgemäßer Form: Kinder lassen wieder richtige Wälder wachsen, ein schüchterner Junge gewinnt das Herz eines betörenden Mädchens statt seines vorlauten Bruders, ein unordentlicher Bub wird durch sein Spielzeug zur Ordnung geführt und ein sonderbarer Räuber mit einem guten Herzen wird schließlich sogar Prinz und schafft das Räuberunwesen endgültig ab. So schreiten wir Seite für Seite fort und begegnen Wesen, die nur Kinder richtig kennen: dem gütigen, kinderfreundlichen Mond, dem Unterricht, der auch mal unterrichtsfrei haben möchte, dem etwas anderen Jungen, der schließlich seine wahre Begabung zeigen kann und dem Winter, der sich über die verschmutzenden Menschen ärgert und erst von mutigen und bittenden Kindern wieder aus der Schmollecke geholt werden kann. Und wenn wir dann noch die zappelige Julia kennen gelernt haben, die kleine übermütige Lokomotive, den überraschenden Ausgang einer Vogelkönigswahl und den seefahrenden Nussschalenbewohner, dann haben wir alle Geschichten geschafft. Wer es nicht schon wusste, der erfährt auf den letzten Seiten, wem dieses Buch nützen soll: kleinen Patienten und den "Rote Nasen Clowndoctors". Mit dem Kauf des Buches wird die Tätigkeit der "Roten Nasen" unterstützt.

Fährmann, Willi

Der mit den Fischen sprach

Die Legende vom Heiligen Antonius und seinem vergeblichen Kampf um die Umkehr der Menschen zu mehr Gerechtigkeit und Frieden.

Fährmann, Willi

Der mit den Fischen sprach

Als der heilige Antonius sieht, wie die Menschen in Rimini leben, ist er entsetzt. Er nimmt sich vor, sie zu besseren Menschen zu machen. Doch zunächst scheint keiner daran interessiert zu sein, was Antonius zu sagen hat. So geht dieser zu den Fischen, um ihnen zu predigen. Das macht die Leute neugierig. Bald wollen auch sie hören, was er zu sagen hat. Am Ende begreifen jedoch nurzwei Kinder, die Botschaft von Antonius.

Tempel, Sylke

Wir wollen beide hier leben - Eine schwierige Freundschaft in Jerusalem

Ohne Ermutigung wäre es nicht zu einem Kontakt zwischen Amal und Odelia, einer Palästinenserin und einer Israelin gekommen. Doch nun reden sie über sich und ihre Familien und hoffen, einmal Seite an Seite leben zu können.