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Alina und die Farben
“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.
Alina und die Farben
Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.
Fritzi und die Geisterjägerbande
Fritzis Eltern wollen ein Haus kaufen. Das wäre eigentlich ganz schön, wenn Fritzi nicht bei der Hausbesichtigung im Nachbarhaus ein Gespenst entdeckt hätte. Natürlich glauben ihr die Eltern kein Wort. Doch Fritzi ist fest entschlossen: Sie will ihre Eltern von dem Gespenst im Nachbarhaus überzeugen. Aber wie? Beweise für den Spuk müssen her. Das ist ein Fall für Fritzi und ihre Geisterjägerbande.
Die besten Freunde der Welt
“Ich warte auf Ben. [...] Wir wollen zum Tennis. Ben kann gar kein Tennis, aber ich hab versprochen, es ihm beizubringen. Schließlich ist er mein bester Freund. Der beste Freund von Fritz. Und Fritz, das bin ich.” (S. 7) So beginnt die Geschichte zweier ungleicher Freunde, Fritz und Ben, die es gemeinsam schaffen, auch große Ängste zu überwinden.
Mein Nachbar liest ein Buch
Der Nachbar liest ein Buch, doch das Mädchen will lieber Lärm machen. Auf die Eskalation folgt der versöhnliche Vorschlag, der aber neue Probleme mit sich bringt. Gemeinsam sind sie alle lösbar.
Liam und das Amulett
Liam ist nicht nur ein zwölfjähriger Junge, er ist der auch der Maskierte Rächer. In seiner Straße gibt es viele Fälle zu lösen. Doch ein Fall bringt ihn an die Grenze seiner Superkräfte.
Tibor und ich
Jan und Tibor sind zwei fünfzehnjährige Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Jan hat keine Hobbys und keine Freunde, Tibor ist gutaussehend, blond und vor allem eins - belesen. Tibor zieht in ein Mehrfamilienhaus, in dem Jan bereits mit seinen Eltern lebt, und wird dessen einziger Freund. Er begeistert Jan für die Welt der Literatur und kommt auch in seine Klasse. Alles scheint perfekt, bis sich beide in dasselbe Mädchen verlieben.
Kuchen bei mir
Eine Flaschenpost zum Gegenüber - kommst Du mal wieder? Ein zartes Buch zum Mitfühlen und Glücklichsein.
Kuchen bei mir
Das kleine Schweinchen hat Sehnsucht nach seinem Freund und möchte ihn zum Kuchen bei sich einladen. Dies geschieht aber nicht einfach per Telefon oder Post, sondern auf ganz außergewöhnliche Art und Weise.
Kuchen bei mir
Ein kleines Schwein schreibt seinem Freund eine Einladung zum Kuchenessen per Flaschenpost. Ob alles klappt?
Komm in meine Arme!
Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.
Komm in meine Arme!
Papa Bär und Sohn Bär wollen sich einen schönen Tag machen. Wie geht das am besten? Indem man jemanden ganz fest umarmt, meint Papa Bär. Sohn Bär ist begeistert. Alle, die ihnen im Wald begegnen, werden umarmt, ausnahmslos. Alle sind froh darüber. Am Schluss umarmen die Beiden sich und finden, ein solcher Tag müsse wiederholt werden.
Marija im Baum
Marija zieht mit ihren Eltern und ihrer Großmutter aus Russland, ihre Vorfahren stammen aber aus Deutschland, in die Nachbarschaft der Geschwister Ditte, Lukas und Mi. Nach anfänglicher Schüchternheit sind die drei fasziniert von der fremden russischen Lebensweise. Als Marijas Vater des Diebstahls bezichtigt wird, beweisen die Baumann Geschwister, dass sie wahre Freunde sind und helfen Marija den Täter zu finden. Doch als sie wissen, wer die Farbe gestohlen hat, können sie es nicht beweisen.
Marija im Baum
Der kleine Mi hat es als erstes gesehen: Das Mädchen im Baum. Mi und seine älteren Geschwister Ditte und Lukas möchten das Mädchen kennenlernen, denn zu viert hat man in den Ferien noch mehr Spaß. Doch das Mädchen ist sehr scheu. Durch einen kleinen Trick lernen sie Marija dann aber doch kennen und eine Freundschaft entwickelt sich. Neben vergnüglichen Sommertagen und dem gegenseitigen Kennenlernen haben die Kinder einen Diebstahl aufzuklären, bei dem es um den Job von Marijas Vater geht.
Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr
Nach ""Erzähl mir vom kleinen Angsthasen"" ist nun die zweite Anthologie mit Klassikern der DDR-Kinderliteratur erschienen ""Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr"", herausgegeben von Ruth Speil. 21 Geschichten von ""Adebar, der Klapperstorch"" bis ""Zum Geburtstag eine Schwester"" von verschiedenen AutorInnen wie Edith Bergner, Hans Fallada, Benno Pludra und Fred Rodrian, gestaltet mir Illustrationen von Elisabeth Shaw, Steffi Blum und Erich Gürtzig.
Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr
In den Band sind 21 Erzählungen vereint, die vor Jahrzehnten in vielen Bücherregalen von Kindern in der DDR zu finden waren. Auch heute laden diese Geschichten Kinder wie Erwachsene zum Vorlesen, Selbstlesen und Anschauen ein. Die bunte Vielfalt der Texte ergibt sich auch aus dem Erzählstil der unterschiedlichen Autoren, von Edith Bergner bis Friedrich Wolf.