Es wurden 407 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tietäväinen, Ville

Unsichtbare Hände

Für den Traum von einem besseren Leben verlässt Rashid seine Heimatstadt Tanger und nimmt die riskante Überquerung der Straße von Gibraltar in Richtung Spanien auf sich. Doch das vermeintlich irdische Paradies Europa entpuppt sich ihm als Albtraum.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James wächst in New York in einfachen Verhältnissen auf. Seit seine Mutter krank ist, lebt er bei seinen drei Tanten. Seinen deprimierenden Lebensumständen versucht er zu entkommen, indem er sich in eine Traumwelt fantasiert, in der er als afrikanischer Prinz auf dem Rückweg in seine Heimat ist. Doch eines Tages geht James einer Bande Jungen ins Netz, die ihn für ihre dubiosen Geschäfte nutzen wollen. Kann er ihren Fängen entfliehen?

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James lebt bei seinen Tanten, seit seine Mutter so krank geworden ist und nicht bei ihm ist. Manchmal geht er in das alte Haus, da fühlt er sich ihr nach. Eine Bande älterer Jungen stöbert ihn auf und zwingt ihn, für sie Hunde zu entführen. Wie kann er ihnen entkommen und zu den Tanten zurück. Er hatte noch nie solche Angst und war noch nie so allein.

McCaughrean, Geraldine

Nicht das Ende der Welt. Ein Arche-Noah-Roman

Timna, die jüngste Tochter Noahs und seiner Frau erzählt aus ihrer Sicht von der spannenden und abenteuerlichen Flucht vor der Sintflut auf der selbsterbauten Arche. Die biblische Geschichte bildet den Rahmen für die aufregend neu erzählte Geschichte vom Überleben und Zusammenleben von Tier und Mensch, von Hoffnung, Angst, Liebe, Hass, Glauben und religiösem Fanatismus.

ROSS, CHRISTOPHER

Die Gefährtin des Wolfs

Lara will in Grand Forks an der kanadischen Grenze studieren und eine unglückliche Liebe vergessen. Als eisige Stürme über das Land brausen und Wölfe auftauchen, bricht in der kleinen Stadt das Chaos aus. Aufgebrachte Bürger machen Paul, einen indianischen Studenten, der den kältesten Winter aller Zeiten vorausgesagt hat, dafür verantwortlich. Um ihn vor dem Mob zu retten, flieht Lara mit Paul in die Berge. Sie hat erkannt, wie sehr sie Paul liebt und ein hoffnungsvolles Ende scheint zu warten.

Rist, Luise

Rosenwinkel

Frida hat erfolgreich ihr Abitur gemacht. Sie will nicht wie ihre Klassenkameradinnen in den Ferien nur noch Party machen. Sie weiß auch noch nicht , wie es nach den Sommerferien für sie weitergehen soll. Viele aus ihrer Jahrgangsstufe gehen erst einmal ins Ausland, als Au - pair oder nur , um Abenteuer zu erleben. Das ist alles für Frida keine Option. Alles ändert sich , als sie im Freibad Anita kennenlernt, die aus Bosnien stammt und mit ihrer Familie abgeschoben werden soll.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde

Eines Tages verwandelt sich Todas Vater “in einen Busch, um die einen gegen die anderen zu verteidigen.” Als der Krieg näher rückt, schickt Oma das Mädchen mit einem Kindertransport über die Grenze nach “woanders,” an einen sicheren Ort - wo ihre Mutter wohnt, an die Toda keinerlei Erinnerungen mehr hat. Die Geschichte dieser Flucht steht stellvertretend für das Leben von vielen Flüchtlingskindern zwischen den Fronten und in der Fremde.

Regnier, Sandra

Das Flüstern der Zeit

In einer kleinen englischen Stadt gehen seltsame Dinge vor sich. Leute mit Vergangenheit, schwebende Gegenstände, unheimliche Kornkreise gehören dazu. Meredith und Colin sind seit langem Freunde und wissen viel voneinander. Ihre Beziehung und ihre Gefühle werden einer Prüfung ausgesetzt. Das Buch ist der Beginn einer Trilogie, die sehr emotional und spannend beginnt.

Klement, Robert

70 Meilen zum Paradies

Siad und seine Tochter Shara haben es von Somalia nach Tunesien geschafft. Hier warten sie mit anderen, dass sie ein Schlepper nach Europa bringt. Die Überfahrt ist ein Alptraum; in einem italienischen Lager müssen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen das Asylverfahren abwarten - aber sie geben die Hoffnung nicht auf. Siad und Shara träumen davon, nach Kanada auszuwandern, wo Siad Arbeit als Krankenpfleger finden könnte. Ein Traum, den sie mit aller Kraft verwirklichen wollen.

Klement, Robert

70 Meilen zum Paradies

Siad und seine Tochter Shara haben es von Somalia nach Tunesien geschafft. Hier warten sie mit anderen, dass sie ein Schlepper nach Europa bringt. Die Überfahrt ist ein Alptraum; in einem italienischen Lager müssen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen das Asylverfahren abwarten - aber sie geben die Hoffnung nicht auf. Siad und Shara träumen davon, nach Kanada auszuwandern, wo Siad Arbeit als Krankenpfleger finden könnte. Ein Traum, den sie mit aller Kraft verwirklichen wollen.

Klement, Robert

70 Meilen zum Paradies

Siad, ein Krankenpfleger aus Somalia wartet mit seiner Tochter Shara in Tunesien, dass sie von Schleppern nach Europa gebracht werden. In einem alten Kutter werden sie nach einer Irrfahrt halb verdurstet von der italienischen Küstenwache aufgegriffen. Das vermeintliche Paradies Europa entpuppt sich als Flüchtlingslager mit menschenunwürdigen Bedingungen. Doch beide träumen nach Kanada auszuwandern ...

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41

In ihrem autobiographischen Bericht schildert Lisa Fittko auf der Grundlage von Tagebuchaufzeichnungen anschaulich und aufschlussreich ihre Zeit als internierte Staatenlose in Frankreich, verknüpft mit ihrer Tätigkeit als engagierte Fluchthelferin.

Bänninger, Anita

Paul und die Bären von Berlin

Pauls Geschichte erzählt von der schweren Zeit des zweiten Weltkriegs aus der Sicht eines Grundschulkindes. Paul’s Freunde sind die eisernen Bären auf einer der vielen Berliner Brücken auf seinem Schulweg. Eines Tages werden sie abmontiert, um zu Kanonen umgeschmolzen zu werden. Paul sucht lange nach ihnen, viele Jahre nach dem 2. Weltkrieg, bis er sie mit Hilfe seines Enkels wieder findet und dafür sorgt, dass sie dort landen, wo sie hin gehören.