Es wurden 63 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mason, Simon

Die Quigleys ganz groß

Familiensituationen, wie jeder sie kennt. Der 2. Band mit der vierköpfigen Quigley-Familie behandelt sehr unterhaltsam ganz alltägliche Themen wie Urlaub, Schulfest, Haustiere etc..

Mason, Simon

Die Quigleys ganz groß

Der 2. Band über das Alltagschaos der vierköpfigen Quigley-Familie.

Mason, Simon

Die Quigleys

Die täglichen Herausforderungen eines Familienalltags.

Mason, Simon

Die Quigleys

Eigentlich sind die Quigleys eine ganz normale Familie: der Papa etwas zerstreut, die Mama ab und zu gestresst, die Tochter Lucy ein wenig eignsinnig und Sohn Will manchmal selbstvergessen... Dass der Alltag dieser Familie durchaus auch aufregend, spannend und lustig sein kann, beweisen vier originelle Geschichten, in denen sich zeigt, dass man Probleme am besten mit einem Schuss Humor und gemeinsam löst.

Grontvedt, Nina E.

Ich bin´s, Oda!

: Odas heile Kinderwelt zerbricht, als sie mit ihrer Freundin Helle wegen deren Bruder Stian in Streit gerät. Mit Omas Hilfe beginnt Oda sich selbst und die anderen besser zu verstehen. Nach einer durchs Handy gesungenen Entschuldigung ist die Freundschaft zwischen Oda und Helle wieder hergestellt und auch das Verhältnis zu Stian klärt sich.

Grontvedt, Nina Elisabeth

Ich bin’s, Oda!

Oda, ein junges Mädchen, vertraut ihr chaotisches Leben ihrem Tagebuch an. Vor allem ihre Freundschaft zu ihrer besten Freundin Helle und ihre Abneigung gegen ihre kleine Schwester Erle beleuchtet sie kritisch von allen Seiten. Aber auch ihre anfängliche Abneigung zu Helles Bruder Stian wirft ihr Leben ganz schön durcheinander. Als sie sich mit ihrer besten Freundin wegen Stian verkracht, hilft erst eine Urlaubsreise zu ihrer Oma, alles wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

Mason, Simon

Die Quigleys gut gelaunt

Papa bekommt seine Zehennägel verziert, Lucy feiert einen besonderen Geburtstag, Will muss beweisen, dass er zu einem schwierigen Jungen freundlich sein kann, Mama will Lucy das Karussellfahren zeigen und merkt, dass sie es nicht mehr verträgt, Kater Speckhirn soll vom Dach gerettet werden.

Mason, Simon

Die Quigleys gut gelaunt

Lucy kam auf die Idee ihrem schlafenden Papa die Fußnägel mit rosa Nagellack anzumalen. Ihr Bruder Will setzt noch einen drauf und zeichnet noch ein paar Drachen dazu. Nun müssen die beiden verhindern, dass er je wieder die Socken auszieht. In 5 Episodengeschichten werden auf humorvolle Art die Alltagserlebnisse einer Familie geschildert.

Mason, Simon

Die Quigleys obenauf

Will lernt, charmant zu sein. Lucy versucht, Geld zu verdienen. Mama organisiert einen Spaziergang in die Natur und Papa will das Haus zum Verkauf anbieten - und jede Situation wird bei dieser Familie zum besonderen Abenteuer.

Mason, Simon

Die Quigleys obenauf

Mit den Kindern Will und Lucy ist es bei den Quigleys nie langweilig. Ob bei einem Hotelaufenthalt, beim Muttertagsspaziergang oder einfach im Alltag finden die Kinder witzige Lösungen für anstehende Probleme, aber die Eltern sehen das meist anders und so entstehen lustige Situationen, aber auch Konflikte. Am Ende können die Eltern die Handlungen ihrer Sprößlinge aber immer verstehen und sie vertragen sich wieder.

Mason, Simon

Die Quigleys obenauf

Die Quigleys sind eine richtig nette englische Familie. Gemeinsam erleben sie so allerhand lustige Begebenheiten. In diesem Buch reist die Familie gemeinsam ins Hotel. Dort sollen sich die Kinder gut benehmen und das feine Leben kennenlernen. Einiges an ungewöhnlichen Begebenheiten ist zu erwarten.

Mason, Simon

Die Quigleys

Die Quigleys sind eine Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern: einem Jungen und einem Mädchen. Von jedem Familienmitglied handelt eine Geschichte. Papa spielt bei den Nachbarn den Babysitter. Lucy streut bei einer Hochzeit Blumen im Bienenkostüm. Mama hat Geburtstag und möchte ins Ballett, aber Papa kommt nicht pünktlich. Will wünscht sich einen Würgadler zu Weihnachten, aber die Familie will keine Haustiere.

Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth, die allein mit ihrem Vater lebt, ist ein besonderes Mädchen. Sie liebt Homophone und Homonyme, macht sich Wortlisten, braucht die Regelmäßigkeit im Leben, wie der Fisch das Wasser zum Atmen. Öfters ist ihre Umwelt mit Ruths Wesen überfordert. Da sucht ein Hurrikan Ruths Stadt heim. In diesem Sturm hat Ruths Vater ihren Hund Regen hinausgelassen. Nun ist er verschwunden. Wird Ruth ihn wiederfinden? Was verbirgt sich hinter ihrem Verhalten?

Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth Howard ist zwölf Jahre alt und besucht die 5. Klasse der Hatford Elementary. Sie hat eine Schulbegleiterin, weil bei ihr hochfunktionaler Autismus diagnostiziert wurde. Drei Dinge findet sie gut: Wörter, insbesondere Homophone, Regeln und Zahlen - diese drei bestimmen ihr Denken und Handeln. Halt in ihrem Leben geben ihr die Mischlingshündin Regen und ihr Onkel Weldon. Als Ruths Vater Wesley Regen beim Sturm nach draußen lässt und diese nicht mehr zurückkehrt, gerät Ruths Welt ins Wanken.

Guillou, Jan

Evil Das Böse

Der 14-jährige Erik erlebte von kleinauf Gewalt in der Familie. Das prägte ihn und er wurde Anführer einer berüchtigten Jugendbande. Die Schulen verweigerten ihm den Besuch. Seine letzte Chance war ein Eliteinternat, aber auch dort gilt das Gesetz der Stärke. Es war ein langer Weg der Erkenntnis, bis ihm klar wurde, dass Gewalt keinen Platz in seinem Leben haben darf.

Guillou, Jan

Evil Das Böse

Erik, 14 Jahre, wird täglich von seinem Vater misshandelt. In der Schule ist er Bandenchef. Er prügelt sich, wenn es sein muss, er hat gelernt, Gewalt und seine Wirkung einzuschätzen und zu ertragen. Seine Hoffnung, nach einem Schulwechsel im Internat der Gewalt zu entkommen, geht nicht in Erfüllung. Ist der Gewalt nur mit Gewalt zu entkommen? Ist Erik wirklich das personifizierte Böse, das vernichtet werden muss, wie der Rektor sagt?

Gaarder, Jostein

Das Schloss der Frösche

Kristoffer gerät in eine Traumwelt, in der es ein merkwürdiges Schloss gibt und märchenhafte Figuren agieren. Der gute König erinnert den Jungen an seinen kürzlich verstorbenen Großvater, der sich ganz genau in der Welt auskannte. Aber jetzt ist niemand da, der den Jungen gegen die Bösen verteidigen könnte.

Pennypacker, Sara

Der Sommer der Eulenfalter

Weder Stelle noch Angel wollen bei der dicken Louise leben. Für die eine ist sie Großtante, für die andere eine Pflegemutter. Die Mädchen kommen miteinander überhaupt nicht klar, weil sie viel zu viel eigene Vergangenheit und aktuelle Probleme mitbringen. Nach dem unerwarteten Tod der alten Dame stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung. Das Buch erzählt eine eigentlich unglaubliche Geschichte. Dies aber sehr emotional und spannend.

Pennypacker, Sara

Der Sommer der Eulenfalter

Stella lebt bei ihrer Großtante Louise, weil ihre Mutter auf einem Selbstfindungstrip ist und sich nicht um sie kümmern kann. Das Leben an der Küste ist eigentlich ganz schön, wäre da nicht die Pflegetochter Angel. Sie ist einfach nur zickig und faul. Die beiden Mädchen versuchen sich so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Doch eines Tages finden sie Louise tot in ihrem Sessel. Was nun? Die beiden sind sich plötzlich einig: Es darf keiner erfahren.

Pennypacker, Sara

Der Sommer der Eulenfalter

Stella wird zu ihrer dicken Tante Louise geschickt, nachdem ihre Mutter sich aus dem Staub gemacht hat, und sie geht gar nicht so ungern - weiß sie doch, dass bei der alten Dame wenigstens Ordnung und Verlässlichkeit herrschen. Aber die Tante hat noch ein weiteres Pflegekind, Angel, und die beiden Mädchen sind sich spinnefeind, jede ist von der anderen genervt. Als die Tante tot im Sessel liegt, müssen sie sich trotzdem gemeinsam etwas einfallen lassen, denn ins Heim wollen sie auf keinen Fall.