Es wurden 9 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Überall streiten sich die Menschen. Nur bei Frau Maiwald ist Frieden und Ruhe. Es gibt viel zu viel Streit. Wie erzieht man seine Eltern sich nicht zu streiten?

Was meine Eltern von mir lernen können!

Sich zu streiten, ist wichtig. Das Beste am Streit ist allerdings das Vertragen am Schluss. Wenn dieser Teil fehlt, dann ist/war auch der Streit doof. Das weiß jeder - nur offensichtlich meine Eltern nicht. Da muss ich wohl eingreifen.

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

HEESEN, MARTHA

Hunde muss man gar nicht mögen

Nene und Coppe sind Nachbarskinder und gute Freunde. Sie planen gerade ein Baumhaus, als Coppe einen schlimmen Unfall hat. Als er nach vielen Wochen wieder nach Haus kommt, ist er nicht mehr der Alte. Zum Trost für sein Handicap schenken die Eltern ihrem Sohn einen Hund, den Coppe Wolf nennt. Nene mag eigentlich keine Hunde und ist auch ein bisschen eifersüchtig. Verbotenerweise gehen die drei an den Fluss. Dort passiert es: Wolf wird abgetrieben und verschwindet spurlos. Nene fällt etwas ein...

Bohn, Maja

Mama wo ist eigentlich das Gestern hin

Die schwierige Frage aus dem Titel ist Ausgangspunkt einer humorvollen Suche, die zwar nicht unbedingt Klarheit, aber doch wenigstens jede Menge Denkanstöße bietet.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen. Lakritze zum Frühstück

Was als stinklangweiliger Urlaub beginnt, entwickelt sich zu einem aufregenden Abenteuer.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen. Lakritze zum Frühstück

Für Max steht ein langweiliger Dänemark-Sommer mit seiner Mutter an. Doch als seine Freundin Leonie mitfahren kann, sieht die Sache schon anders aus. Gemeinsam werden sie sich die Langeweile schon vertreiben. Und sei es mit Trollen, für die sie sich angeblich so brennend interessieren…

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen. Lakritze zum Frühstück

Trolle, gibt`s die? Klar, in Dänemark! Dort machen Max und Leonie mit Max`Mutter Ferien. Und schon bald steht so ein Ungeheuer vor ihnen und will sich einschleimen. Sieht aus wie ein Mensch, allerdings mit Trollmerkmalen, und interessiert sich ziemlich für Max`Mutter. Und die sich für ihn. Dagegen muss man einschreiten. Deshalb starten die Kinder eine Rettungsaktion und trommeln den Rest der beiden Familien zusammen. Was dann passiert, ähnelt fast einem Krimi.

, John

Gefährliche Kaninchen

Max und Leonie tauschen ihre Familien, weil sie mit ihren jeweiligen nicht zufrieden sind. Sie schmieden ausgefeilte Pläne für die Durchführung. Dabei kommen plötzlich Ereignisse ans Tageslicht, mit denen die Kinder nicht gerechnet haben.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Max, ein Einzelkind, mag Computerspiele. Seine Mutter vergräbt sich stets in eine Lektüre, kochen kann sie nicht. In der Höhle am Fluss trifft er Stefanie. Sie kommt aus einer großen Patchworkfamile, liest gern, hat dazu nie die nötige Ruhe. Max und Stefanie wollen tauschen. Bei diesen Aktionen wird klar, dass Max’ Eltern vor der Scheidung stehen, Stefanies Eltern von ihren Nachbarn rausgeekelt werden sollen. Durch die Tauschaktionen werden die Eltern miteinander bekannt und wissen Rat.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Die Kinder Max und Leonie lernen sich beim Spielen kennen und beschließen die Familien zu tauschen, weil dort jeder das zu finden glaubt, was ihm zu Hause fehlt. Der Tausch hat am Ende positive Auswirkungen auf andere Probleme, die in den beiden Familien herrschten.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Max, einzges Kind eines ständig lesenden Professorenpaars, ist zuweilen ziemlich einsam. Leonie dagegen lebt in einer vielköpfigen Patchworkfamilie und sehnt sich nach Ruhe. Beide treffen sich zufällig in einer Höhle am Fluss, werden Freunde und hecken einen genialen Plan aus: Familientausch. Das funktioniert fast, löst aber gewaltige Turbulenzen und Verwirrungen aus. Am Ende gibt es einen familiären Rücktausch einschließlich neuer pädagogischer Konzepte und einen Häusertausch.

Kuenzler, Lou

Violetta Winzig - Ein fischstäbchengroßes Abenteuer

Es passiert zum ersten Mal genau vor der riesigen Achterbahn Silberblitz. Violetta Potts schrumpft, und das obwohl sie grade groß genug geworden ist, um die 1,40 Meter-Marke zu erreichen. Doch ebenso plötzlich wird sie wieder groß und keiner möchte ihrer Geschichte Glauben schenken. Nur ihre Oma versteht sie. In der Seniorenresidenz Abendrot herrscht allerdings Aufruhr, denn ein Schmuckdieb treibt sein Unwesen. Da kommt Violettas wechselnde Größe sehr gelegen.

Kuenzler, Lou

Violetta Winzig. Ein fischstäbchengroßes Abenteuer

Violetta ist aufgeregt: Endlich ist sie groß genug, um in der Achterbahn mit zu fahren. Doch kurz bevor es soweit ist, schrumpft sie plötzlich auf die Größe eines Fischstäbchens. Natürlich glaubt ihr später niemand, dass sie für kurze Zeit so klein war, dass sie in Vaters Limonadenglas geschwommen ist - doch in der Folge passiert es immer wieder, dass Violetta schrumpft. Und stellt fest, dass das sogar ganz praktisch sein kann, z.B. wenn man einen Dieb überführen will ...

Kuckero, Ulrike

Alice im Mongolenland

Die Zwillinge Alice und Zoe sind so unterschiedlich, wie es nur geht. Zoe ist hochbegabt, Alice dagegen ist ein Kind mit Down-Syndrom. Nach einer unbedachten Aussage von Zoe denkt Alice, sie sei eine mongolische Prinzessin. Und daher will sie in die Mongolei. Mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Sturheit gelingt ihr dies schließlich. Am Ende landet die ganze Familie bei einer Nomadenfamilie und erlebt Erstaunliches.

Kaiser, Jan

Für Marellchen

Maria ist für eine Ferienwoche zu Besuch bei Opa. Opa, der nach Omas Tod alleine lebt, nennt sie liebevoll Marellchen. Opa benimmt sich zwar ein bisschen wunderlich: Er verlegt Sachen, kleidet sich auch etwas komisch, isst Salzheringe mit Lebkuchen ... All das stört Marie kein bisschen. Die Ferien verbringt sie am liebsten mit ihm, auch wenn die Nachbarn über ihn im Garten reden. Die beiden mögen sich sehr; Opa schreibt sogar für sie Gedichte.

Herzog, Annette

Ein Halstuch voller Lügen

Sanne zieht mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder von Thüringen nach Ostberlin und ist nun erneut die Neue an einer Schule. Auf der Suche nach neuen Freunden verstrickt sie sich in Lügen. Doch wie lange wird es dauern bis diese auffliegen? Wird sie am Ende doch wie immer ohne Freunde dastehen?

Herzog, Annette

Ein Halstuch voller Lügen

„Scheiß-DDR“, murmelt Mutti, als wir wieder auf der Straße stehen. „Nie gibt es das, was man braucht.“ (S. 14) Die 12-jährige Susanne, die in der DDR lebt, ist in diesem Roman in der herausfordernden Situation, als neue Berlinerin den Bogen zwischen der regimekritischen Mutter und ihren regimekonformen Klassenkameraden spannen zu müssen, und verstrickt sich dabei in einem Netz voller Unwahrheiten.