Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Das Schweigen unserer Freunde

„Das Schweigen unserer Freunde“ erzählt von der schwierigen Freundschaft zweier Familien – die eine schwarz, die andere weiß – unter dem Eindruck der so genannten „Rassenunruhen“, welche die USA im Jahre 1968 erschütterten.

Budde, Nadia

Such dir was aus, aber beeil dich! Kindsein in zehn Kapiteln

Der autobiographische Roman erzählt in 10 Kapiteln von den Erinnerungen der Autorin an ihre Kindheit in der DDR. Der Roman verknüpft dazu Text und Bild zu einem visuellen Kindheitspanorama, das sich v.a. in Wahrnehmungen, wie Gerüche und Empfindungen, widerspiegelt.

Tan, Shaun

Ein neues Land

Ein Mensch verlässt seine Familie und zieht in ein fernes Land. Ist es eine Flucht oder der Aufbruch zu einem neuen Leben? Auf jeden Fall ist es ein schmerzlicher Abschied, den nur die Hoffnung auf ein Wiedersehen erträglich machen kann. In wundervollen Bildern, aber ganz ohne Worte erzählt Shaun Tan die eine Geschichte jedes Emigranten.

Abirached, Zeina

Das Spiel der Schwalben

Die Comicautorin und -zeichnerin Zeina Abirached berichtet von ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges (1975-90), vom menschlichen Miteinander und der Bedeutung der eigenen vier Wände auf der Suche nach Sicherheit und Geborgenheit in Zeiten des Chaos.

Ein strubbeliges Geschenk

Die verrücktesten Abenteuer warten vor der Haustür auf den Kleinen Strubbel. Ob im eigenen Gemüsegarten oder im gruseligen Spukhaus; was der Kleine Strubbel an Haarsträubendem und Lustigem erlebt, macht ihn Tag für Tag ein kleines Stückchen größer. Und am Ende des Tages warten Mama, Papa und das kuschelige Bett auf den kleinen Abenteurer.

Kinney, Jeff

Keine Panik

In der Vorweihnachtszeit gibt es einige kritische schulische und familiäre Situationen für Greg zu meistern. Da gilt: Keine Panik!

Lepage, Emmanuel

Oh diese Mädchen

Das Buch erzählt das Erwachsenwerden dreier Mädchen, die sich im Kindergartenalter kennen lernen und in völlig unterschiedlichen Familien groß werden. Leila, Chloé und Agnès erleben eine Mädchenfreundschaft, der keiner etwas anhaben kann: nicht die unterschiedlichen jungen Männer, Schwierigkeiten mit den Eltern oder anderen Jugendlichen. Gemeinsam machen die Mädchen ihren Weg, und am Ende ist jedes in seiner Art eine emanzipierte junge Frau geworden.

Geisler, Dagmar

Wehe, einer lacht!

Luis versucht tapfer, sich durch seinen Alltag zu lavieren. Im Wettstreit mit den beiden älteren Geschwistern wird ihm schnell klar, dass er diese nie einholen wird. Er wird immer der Kleine bleiben. Kein guter Ausgangspunkt also, um sich gegen seine schulischen Rivalen Zorro und Richie zu behaupten, besonders wenn die ganze Klasse bei deren Späßen auf Luis’ Kosten mitgröhlt. Um so beeindruckender ist es, wie Luis aus seiner vermeintlich schwachen Position heraus den Spieß umdrehen kann